Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 05 - Sexgeschichten

Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 05

... Finger bis an den Knöchel in den Hintern. Ihre Muschi zieht sich zusammen und geht wieder auf. Mehrfach. Und jedes Mal gibt sie ein kleines bisschen ihrer milchigen Flüssigkeit ab, die langsam über ihren Damm in Richtung des Fingers läuft, der immer noch in ihrem Arsch steckt. Ich lecke noch einmal über ihre Muschi, damit ich auch in den Genuss ihres Geschmacks komme. Sie schmeckt auch so gut. Ich lecke und lecke, weil ich keinen Tropfen ihres Saftes verpassen will.

Anna zieht vorsichtig den Finger aus ihrem Hintern.

„Danke, das war riesig. So bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Du bist ein ausdauernder Lecker, mein Lieber", sagt sie und blickt mir dabei ins Gesicht. „Und du hast da ein bisschen gekleckert", und wischt mit einem Finger an meinem Kinn entlang. Offensichtlich habe ich etwas von ihrem guten Saft verloren. Dann hält sie mir ihren Finger vor den Mund. „Komm, ablecken!" kommandiert sie und grinst mich an. Das mache ich doch nur zu gerne, nehme ihren Finger in den Mund und bekomme so den letzten Tropfen noch mit.

Mein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins von meinem Becken ab, als Anna sagt: „Ich drücke nochmal".

Gesagt, getan.

„Pflicht: Verwöhne einen Mitspieler Anal. Wenn er das will.".

„Und wie ich das will. Los, steck mir Deinen Schwanz in den Arsch."

Ich funktioniere wie ein Soldat, stehe auf und reibe mit meiner rechten Hand meine Vorhaut noch zweimal vor uns zurück, um den Härtegrad zu prüfen. Anna dreht sich derweil um und ...

... rutscht mit dem Becken in Richtung Chaiselongue-Kante.

Ein größerer Tropfen Spucke rinnt an ihrer Poritze in Richtung Arschloch, als ich meinen Schwanz ansetze und unter Zuhilfenahme meiner Hand in ihren Arsch drücke. So einfach hätte ich mir das nicht vorgestellt, flutscht er doch ohne weiteres bis zu Hälfte in Ihren Arsch.

Eng. Schießt es mir durch den Kopf, als ich beginne langsam vorwärts-und rückwärts Bewegungen zu machen. Immer wieder stoße ich zu und ziehe wieder zurück. Weitere Spucke-Tropfen sollen die Schmierung aufrecht halten. So spucke ich ihr immer wieder auf die Poritze. Anna bewegt sich vor und zurück. Manchmal macht sie ein Hohlkreuz, was dazu führt, dass ich auf ihrem Rücken meinen Schwanz sehen kann, wie er rein und rausfährt. Das macht mich so geil, dass ich merke, wie mir langsam ein weiterer Orgasmus anrollt. Ich spucke nochmal, rein und raus, rein und raus. Dann ziehe ich meinen Schwanz kurz ganz aus ihrem Arsch, nur um ihn gleich danach wieder über die volle Länge hinein zu stoßen. Das war es für mich. Mit einem langen Ziehen entlädt sich der zweite Orgasmus des Tages aus meinen Lenden in Annas Arsch. Ich pumpe und pumpe alles, was ich noch an Sperma habe in ihren Hintern. Ich habe das Gefühl sie will meinen Schwanz in ihrem Arsch behalten, so kneift sie ihre Rosette zusammen. Ich ziehe ein wenig nach hinten, um auch noch den letzten Tropfen Sperma in Ihrem Arsch zu lassen. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr raus.

„Ich bin fertig", sage ich und ...