Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 05
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byfreestyler07
... meine dabei eher meine körperliche Fitness, als meinen gerade abebbenden Orgasmus.
„Ich auch", sagt Anna. „Lass uns trotzdem noch schauen, was die nächste Ansage wäre. Dann können wir ja überlegen, ob wir das noch machen wollen.
„Ich kann nicht mehr, Anna. Ich bin komplett ausgelaugt. Mein Schwanz ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Ich bin froh, wenn ich heute noch was arbeiten kann."
„Jetzt sein kein Spielverderber. Wir gucken doch nur", beendet sie ihren Vortrag.
„Na gut. Eines noch. Aber dann ist Schluss."
„Ok." Ein Druck auf ihr Handy-Display und ihr Blick verrät nichts Gutes.
„Pflicht. Willst Du wissen, was es ist?" fragt mich Anna.
„Wer ist denn dran?", frage ich neugierig.
„Ich", sagt Anna. „Na, willst Du es wissen?"
„Ein bisschen neugierig bin ich schon. Aber ich kann nicht mehr. Ehrlich.".
„Also, letzte Chance. Machen oder nicht?" fragt Anna nochmal. Mit dem typischen reizenden Blick, der es Männern unmöglich macht zu widerstehen.
„Also gut. Machen. Was ist es?"
„Gib Deinem Gegenüber einen Zungenkuss für eine Minute."
Uah. Glück gehabt.
„Dann komm her", sage ich und ziehe Anna zärtlich zu mir. Als sich unsere Zungen berühren, löst das ein leichtes Kribbeln in mir aus. Ich bekomme Gänsehaut. Irgendwie bin ich emotional ...
... berührt. Trotz wirklich schmutzigem Sex in den letzten 2 Stunden ist dieser Moment sehr romantisch. Ich wünschte, das würde so weitergehen.
Dann lässt sie von mir ab.
„Entschuldigung", sagt Anna und schaut auf den Boden. Dort hat sich inzwischen mein Sperma aus ihrem Hintern den Weg über ihre Beine auf meinen Wohnzimmerboden gesucht.
„Ich kümmere mich", sage ich und mache innerlich schon einen Zeitplan.
Als Anna ihre Sachen packt und ins Badezimmer verschwindet, erfüllt mich so etwas wie eine Leere. Ich sitze auf meinem Sessel. Nackt. Mit einem mehr oder weniger schmerzenden Schwanz. Ich bin noch da, aber Anna kann einfach gehen. So ist das wohl. Ok. Leichte Melancholie macht sich bei mir breit.
Von der Toilette höre ich die Spülung, dann den Wasserhahn und kurz danach steht Anna, als wäre nichts passiert, vor mir. Sie sieht toll aus.
„So, mein Lieber. Das machen wir mal wieder. Ich gehe jetzt."
„Ja. Gerne." Mehr kann ich im Moment nicht sagen. Ich stehe auf und begleite Anna zur Tür.
„Bleib ruhig hier. Ich finde den Weg schon", sagt sie und schaut an mir herunter.
Ok, ich habe verstanden. Nach einem gehauchten Kuss auf beide Wangen öffnet Anna die Tür und ist in Sekunden verschwunden.
Mach es gut, Anna. Irgendwie bin ich ein bisschen verliebt.