Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 05
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byfreestyler07
... Mein Gott, riecht sie gut. Sie drückt ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ich atme nochmal ein und gebe einen finalen Kuss in die Mitte.
Ich stehe auf und gehe wieder zurück zu meinem Sessel. Meine Hose ist inzwischen mehr als gut gefüllt, meine Shorts leicht nass. Ich greife in die Hose und richte, was zu richten ist, mein Gott. Ich bin feuchter als sie, denke ich.
„Wahrheit: Was war Deine aufregendste sexuelle Erfahrung?", liest sie die Frage vor und beginnt sofort zu erzählen: „Als ich zwanzig wurde, habe ich mit meiner Freundin und ihrem Freund einen Dreier gemacht. Und das geilste an der Sache war, dass ich ihre Muschi geleckt habe, während er mich gefickt hat. So einen Orgasmus hatte ich viele Jahre lang danach nicht mehr. Das war wirklich das Beste von allem."
„Du stehst schon so ein bisschen auf Frauen, oder?" frage ich unter größter Anstrengung, die Gewalt, die gegen meine Hose drückt, im Zaum zu halten.
„Ich sage nicht nein, wenn es dazu kommt. Sagen wir mal so", sagt sie und lehnt sich zurück. Dabei spreizt sie wieder die Beine, wie zuvor.
„Ok, drücken." Sage ich ungeduldig.
„Pflicht: Ziehe einem Mitspieler im Raum, ein Kleidungsstück mit den Zähnen aus." Aha, das hatte wir doch schon. Jetzt also ich.
„Dann steh mal auf. Deine Hose fällt!"
Anna steht auf und stellt sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich. Ich schnappe mir mit den Zähnen ihren Gürtel. Und ziehe so fest es eben geht am schwarzen Lederriemen, der sich direkt aus den Ösen ...
... der Jeans ziehen lässt- Dann ziehe ich den Gürtel aus dem Verschluss und dem Anker. Als nächstes ist der Knopf dran. Ich bete, dass ihre Hose nicht zum Knöpfen ist, sondern einen Reißverschluss hat. Und ich werde erhört. Nach gefühlten zwei Minuten am Knopf ist dieser endlich offen. Ich ziehe den Knopf etwas auf die Seite und züngle den Reißverschluss in Position. Plötzlich nimmt Anna meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückt mich mit leichtem Druck an ihre Hose. Ich lasse mich nicht beirren und ziehe sanft ihren Reißverschluss nach unten. Dann wechsle ich die Seiten und knie vor ihrem Hintern. Ich drücke mein Gesicht fest gegen ihren Hintern und atme tief ein, sie greift mit den Händen nach meinem Kopf und hilft mit zartem Druck nach. Sie riecht so gut. Ich beiße in den Saum ihrer Jeans und ziehe langsam die Hose nach unten. 10 cm geschafft. Dann wieder nach vorne. Da ist ihr Höschen. Schwarz. Klein. String. Ich beiße in dem vorderen Saum und nehme beim Einatmen ihren Geruch auf. Dann ziehe ich wieder ein Stück nach unten und bewege mich wieder nach hinten. Inzwischen sind 30 cm geschafft, ihr Po liegt frei. Es ist ein schöner Po. 40 Jahre alt und gebraucht, aber schön. Ich ziehe weiter, mal auf der einen, mal auf der anderen Seite, mal hinten, mal vorne. Bis sie sich wieder auf die Couch setzt, weil es jetzt nur noch Zentimeter an jedem Bein sind. Als ich so vor ihr knie kann ich ihr auf die Muschi sehen. Ihr schwarzes Höschen ist an dem Dreieck unten etwas dunkler als an ...