1. Meine Tante


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... Frauen, was meine Freunde immer wieder zu spöttischen Bemerkungen veranlasste.
    
    Mir war das aber egal.
    
    Auf den Discos waren immer die Schlanken und Schönen umlagert. Die pummeligen Mauerblümchen blieben demgegenüber weitgehend unbeachtet.
    
    Es war fast immer ein leichtes Spiel die dicken Mädchen zu bequatschen, denn vögeln wollten sie alle.
    
    So hatte ich dann meinen Ruf weg als Specky, obwohl ich selbst eher ein dürrer Hecht geblieben war.
    
    Hin und wieder musste ich an meine Tante denken, und irgendwann fasste ich den Entschluss, sie zu besuchen. Nur um kurz Guten Tag zu sagen.
    
    Etwas beklommen klingelte ich.
    
    Als meine Tante öffnete, traute ich meinen Augen kaum.
    
    Ein runder Bauch ragte mir aus ihrer offenen Kittelschürze entgegen, der nur noch von einem riesigen Vorbau übertroffen wurde.
    
    Wie gesagt hatte sie ja schon immer eine üppige Figur, und war durch ihre Größe eine imposante Erscheinung, aber jetzt verschlug es mir doch die Sprache.
    
    War die dick geworden!
    
    „Jens! Na das ist ja eine Überraschung."
    
    Ich wollte ihr die Hand reichen, doch sie nahm mich gleich in die Arme und drückte mich an sich.
    
    Ich fühlte wie sich ihr weicher Busen an mir breit drückte und spürte die Wölbung ihres prallen Bauches.
    
    „Komm rein. Du hast dich ja ewig nicht mehr sehen lassen. Wie geht es dir?"
    
    Sie ergriff meine Hand und zog mich in die Wohnung.
    
    „Na erzähl' mal. Und schmal bist Du geworden."
    
    Sie nahm mein Gesicht in Ihre Hände und wuselte mir durch die ...
    ... Haare.
    
    Oh Mann!
    
    Sie musste jetzt so um die Mitte Dreißig sein, sah aber mit ihrer glatten Haut jünger aus. Das lag wohl in erster Linie an den vielen Fettpolstern, die sich angesammelt hatten, und die Falten quasi von innen wegdrückten.
    
    Aber irgendwie sah sie noch immer gut aus.
    
    Natürlich musste ich zum Essen bleiben, und wie immer tischte sie mir besonders reichlich auf.
    
    Trotz meiner achtundzwanzig Lenze war ich, wie gesagt, ein dürrer Hecht, doch meine Tante mochte mich noch immer. Vielleicht auch deshalb, weil sie selbst bisher keine Kinder hatte.
    
    Früher war mir das manchmal regelrecht peinlich, wenn sie sich mit ihren großen Titten so über mich beugte und mich mit Nachschlag versorgte.
    
    Doch als dann irgendwann mein Interesse geweckt war, schaute ich in unbeobachteten Momenten schon heimlich auf ihre weichen Rundungen, und hätte ihr üppiges Fleisch gerne mal angefasst. Aber das war lange her.
    
    Sie hatte ihre Kittelschürze abgelegt, setzte sich mir gegenüber und sah mir beim Essen zu. Es schmeckte phantastisch nach wochenlanger Junggesellenkost.
    
    Also kochen konnte sie. Das war erste Sahne.
    
    Gesättigt lehnte ich mich zurück.
    
    Meine Tante ließ mich nicht aus den Augen.
    
    „Na, noch ein Käffchen?"
    
    Da sagte ich nicht nein.
    
    Unauffällig schaute ich ihr nach, als sie in die Küche verschwand.
    
    Das kurze Sommerkleid reichte ihr gerade bis an die Knie und ich konnte einen Blick auf ihre kräftigen nackten Waden werfen. Aber viel interessanter war ...
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