Meine Tante
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... die Aussicht auf ihren ausladenden Hintern, der sich unter ihrer immer noch verhältnismäßig schlanken Taille ausbreitete.
Wie ihr die schweren Backen beim Laufen wackelten!
Wahnsinn dieser Arsch. Da wurden alte Träume wach, und ich spürte eine verdächtige Regung in meiner Hose.
Doch da kam sie schon wieder, vorsichtig ein Tablett mit Kaffee und Kuchen balancierend.
„So, nun erzähl mal."
Mit auf dem Tisch verschränkten Armen saß sie mir gegenüber. Ihre massigen Brüste quollen fast über, doch sie schien das nicht zu stören. Schließlich musste sie ja jeden Tag damit umgehen.
Wir quatschten bestimmt über eine Stunde über alles Mögliche. Dabei musste ich mich ständig zusammennehmen um nicht ständig in ihren großzügigen Ausschnitt zu starren. Manchmal glaubte ich, dass sie meine Blicke gespürt hat, denn ab und an erschien so ein schelmisches Lächeln auf ihrem Gesicht.
Aber irgendwie meisterte ich die Situation.
Auf dem Nachhauseweg gingen mir wilde Gedanken durch den Kopf.
Ich stand ja auf mollige Frauen, und meine Tante war ein richtiges Prachtexemplar. Mit sowas mal in die Kiste springen. Das wäre ein Fest.
Diesen Abend musste ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen.
Es war an einem warmen Herbsttag.
Der Halbtagsjob an der Supermarktkasse war erledigt, und bei einem anschließenden Stadtbummel kam meiner Tante in den Sinn, mich zu besuchen.
Noch etwa hundert Meter bis zu meiner Wohnung.
Sie beschleunigte unwillkürlich ihre Schritte. ...
... Eine innere Unruhe hatte sie erfasst.
Die Absätze ihrer Pumps knallten auf den Gehwegplatten.
Ihre üppigen Körperformen wurden von einem leichten Übergangsmantel verdeckt, doch wenn man genau hinsah, konnte man schon erkennen, dass darunter einige Massen in Bewegung waren.
„Hoffentlich kennt mich hier keiner", murmelte sie, als sie auf dem Klingelbrett nach meinem Familiennamen suchte.
Die Wechselsprechanlage knackte.
„Ja!"
Es war jemand da.
„Hallo Jens, ich bin's Tante Irma. Ich war gerade in der Nähe."
Der Türöffner summte.
Ich wohnte ganz oben. Und kein Lift.
Schnaufend erklomm meine Tante die drei Etagen.
Warum müssen nur alle immer so weit oben wohnen, stöhnte sie innerlich.
Ich stand mit erstauntem Gesicht in der geöffneten Tür, als sie langsam den letzten Absatz meisterte.
„Tante Irma! Das ist ja eine Überraschung. Ist etwas passiert?"
Mit gerötetem Gesicht, und nach Atem ringend, stand sie vor mir.
„Puh, ist das anstrengend."
Mit gesenktem Kopf stützte sie sich an der Wand ab. Nur langsam beruhigte sich ihr Puls.
„ Ich war gerade in der Nähe, und da dachte ich..."
Ich war immer noch leicht irritiert. Auf Damenbesuch war ich mit meinem schlabbrigen T-Shirt und der verbeulten Trainingshose nun gar nicht eingestellt.
„Komm erst mal rein."
Ich trat zur Seite.
„... ich schaue einfach mal vorbei."
„Schön von dir. Komm leg ab."
Ich half ihr aus dem Mantel und dirigierte sie in die Stube.
Langsam kamen ...