Meine Tante
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... meine Gedanken in die Gänge.
Was will die hier? Hat sie zu Hause Probleme? Oder will sie etwa...?
Unverhohlen musterte ich ihre muskulösen Waden und ihren breiten Hintern, der sich schaukelnd vor mir ins Wohnzimmer bewegte.
Nach meinem Besuch im Sommer hatte ich mir öfter abends einen runtergeholt und mir dabei vorgestellt hemmungslos im Fleisch meiner Tante zu wühlen, an ihren riesigen Titten zu saugen oder mich auf ihrem dicken Kugelbauch zu aalen.
Eine unbändige Lust keimte in mir auf.
„Das trifft sich gut. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Auch ein Tässchen?"
„Gerne."
„Ein bisschen Kuchen ist auch noch da, und ein Rest Sahne."
Schnell hatte ich noch ein Gedeck aufgelegt, und meine Tante nahm Platz.
Ihr Gesicht glänzte vom Schweiß, und mit einer Hand fächelte sie sich Kühlung zu.
„Das ist ja richtig anstrengend, zu dir zu kommen."
Immer noch erhitzt zupfte sie an ihrer Bluse herum, die auf ihrer schwitzigen Haut zu kleben schien.
Interessiert schaute sie sich in meinem spärlich eingerichteten Zimmer um.
Am auffälligsten war die geräumige Couchlandschaft gegenüber dem riesigen Fernseher. Sonst war neben einer kleinen Kommode, ein paar Bildern an der Wand und einem Bücherregal nicht viel zu sehen.
„Schön hast du es hier."
„Na ja, geht so."
Ich hatte mitunter den Kuchen geholt, und goss meiner Tante den Kaffee ein.
Dabei musste ich unwillkürlich in ihren Ausschnitt sehen.
Schon auf der Treppe hatte sie die oberen zwei ...
... Knöpfe ihrer hellen kurzärmeligen Bluse geöffnet. Sie wusste selbst nicht warum. Irgendwie war ihr heute nach ein bisschen Abenteuer, zumal ihr Mann sich schon lange nicht mehr so richtig für sie interessierte. Und was konnte mit ihrem kleinen, spacken Neffen schon viel passieren.
Da lagen sie wieder vor mir, die riesigen Brüste meiner Tante.
Ich konnte den Blick nicht von ihrem langen Busenspalt und den angrenzenden schimmernden Rundungen abwenden und vergaß den Kaffee.
„Heh, genug!"
Meine Tante lachte, als ich erschrocken auf die übergelaufene Tasse blickte."
Ich bekam einen roten Kopf.
„Moment, das habe ich gleich."
Mit etwas Zewa war die Kleckerei rasch beseitigt.
Beim Anblick des leckeren Kuchens und der Sahne verspürte meine Tante plötzlich ein bohrendes Hungergefühl. Sie hatte nach dem kleinen Frühstück noch nichts wieder gegessen, und so kamen die leckeren Sachen gerade im rechten Moment.
Ich sah ihr interessiert zu, wie sie ein Stück nach dem anderen verputzte.
Um nicht auf den Teppich zu krümeln, musste sie sich weit an die Tischkante heran beugen. Die schweren Brüste schoben sich halb auf die Tischplatte und lagen jetzt wie auf einem Serviertablett direkt vor meinen Augen. Ich konnte den Blick nur mühsam abwenden. Immer wieder kam die Unterhaltung ins Stocken.
Ich musste etwas unternehmen.
Unauffällig streifte ich meine Hausschuhe ab.
Der Tisch war nicht sehr breit, und ich konnte ohne Mühe die Beine meiner Tante erreichen.
Mein ...