1. London Calling 02


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byplusquamperfekt

    ... Kloben.
    
    „Das tue ich gerade. Jetzt gehe ich die Treppe hoch. Schruppst du schon an deiner geilen Pflaume?"
    
    „Möchtest du's hören? Hier. Und, hat meine Muschi miaut?"
    
    „Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht solltest du ja mal ..."
    
    „... den Hörer reinstecken. Wie originell. Hast du jetzt endlich dein Prachtstück in der Hand, oder muss ich erst betteln?"
    
    „Mmm ... so gern ich dich auch betteln hören würde ... so unwiderstehlich ist deine Stimme eigentlich gar nicht. Aber trotzdem ..."
    
    „... aber trotzdem hast du ihn schon in der Hand, nicht wahr? Gib ihm von mir mal liebe Grüße. Ach übrigens auch von Tina. Die ist gerade reingekommen. Was? Natürlich sieht sie, dass ich mit mir spiele. Sie hat einen ganz eigenartigen Gesichtsausdruck. Was soll mir diese Zunge sagen? Ich verstehe nicht, demonstrier es doch einfach mal. Ach das. Ja, das mag ich. Jetzt leckt sie mich. Schockierend, nicht wahr? Diese kleine geile Sau. Und ich bin auch eine Sau, eine ganz schöne Pott-Sau sogar. Ich geb es offen zu. Siehst du, ist der Ruf erst ruiniert, fickt es sich ganz ungeniert. Du hast deine Unschuld verloren, mach was draus. Mmm ... du leckst guuuut, Tina-Schatz."
    
    Mir rutschte der Hörer für einen Moment die Schulter runter, weil ich so emphatisch „zuhörte". Sie stöhnte am anderen Ende. Die Idee, dass sie da für mich Kasperle Theater vorführte, zerplatzte, als ich Tinas Stimme eindeutig im Hintergrund hörte.
    
    „Oh Tom, ich wollte du könntest hier sein ... ich bin so geil ... ...
    ... oh ... Tina leckt so ... wahnsinnig ... ah ... geil ..."
    
    Ich wurde vor ihr fertig. Was für eine verrückte Frau. Ich war nicht verliebt oder so etwas. Ich war ihr und ihrem perversen Charme gegenüber einfach nur wehrlos.
    
    ***
    
    Prompt schleppte ich Sara mit zum Kätzchen-Aufsammeln. Jamie und Chris waren alleine im Haus. Mit einiger Erleichterung stellte ich fest, dass sie sehr diskret waren. Keine Anspielungen, obwohl Sara schon versuchte, Chris auszuleuchten. Das war nicht weiter verwunderlich, denn wir telefonierten ziemlich oft miteinander. Chris hielt sich mit Fragen erstaunlich zurück. Jamie machte uns Tee und unterhielt sich mit Sara. Chris lächelte entschuldigend.
    
    „Ich muss euch Tom mal ganz kurz entführen. Du hilfst mir doch, auf dem Dachboden nach einer passenden Transportkiste zu suchen? Wir sind gleich wieder da."
    
    Zu meiner Überraschung führte sie mich tatsächlich auf den Dachboden.
    
    „Hier, ich glaub die geht."
    
    „Ach, du wolltest wirklich nur eine Kiste besorgen? Und ich dachte du wärest auf einen Mega-Quickie aus."
    
    „Jetzt sei nicht unartig. Du liebst die Frau da unten, nicht wahr? Warum seid ihr nicht zusammen?"
    
    „Es ist kompliziert. Wir sind Freunde."
    
    „Erzähl mir ein andermal davon. Es ist mir egal, nebenbei. Ich will nur deinen Körper und deine schmutzige Fantasie. Solange sie dich nicht ran lässt ... bleibt genug für mich über. Oder? Willst du dir etwa die hier entgehen lassen? Wo du doch so auf kleine Muschis stehst?"
    
    Sie hob ihren ...
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