London Calling 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... sich auch sehr angenehm an. Beim zweiten Mal besser als beim ersten. Man bekommt ein Gefühl dafür. Als ich bei zehn angekommen war, hatte ich auch schon in etwa das Maximum dessen erreicht, was ich an Kraft in diese Schläge packen konnte. Chris ging völlig ab. Sie wand sich auf meinem Schoß wie eine Schlange.
Die weißen Handabdrücke auf ihrem geröteten, knackigen Hintern waren mindestens so stimulierend, wie ihr verzerrter Gesichtsausdruck und die Laute der Lust und des Schmerzes. Nach etwa zwanzig weiteren heftigen Schlägen hielt ich einigermaßen erschöpft an und wanderte mit der anderen Hand zwischen ihre sich heiß anfühlenden Pobäckchen, zu dem nicht minder heißen und feuchten Beweis, wie sehr sie diese Aktion erregt hatte. Ich versenkte erst zwei, dann drei Finger in ihrem Loch, was sie mit einem zufriedenem aber gequetschten „Aaah" quittierte.
Auch ich war von der ganzen Geschichte durchaus angetan; mein Schwanz drückte mächtig gegen den Stoff meiner Jeans und ihren Körper. Ich ergriff ihren Pferdeschwanz und zog sie recht brutal daran, bis sie verstand, was ich jetzt von ihr wollte. Sie krabbelte unter Schmerzlauten etwas zurück, bis ihr Kopf über meinem nun freigegebenen Schoß postiert war. Mit fliegenden Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans, um meinen stummen Befehl auszuführen.
Ihre Lippen schlossen sich um meinen in ständigem Wachstum begriffenen Dödel. Ich ließ sie zunächst gewähren und mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst aufpumpen. Als er ...
... am Ende seiner Entwicklung angelangt war, zwang ich ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie gurgelte und würgte, sträubte sich gegen meinen erbarmungslosen Griff, aber ich ließ nicht nach. Erst als ihre Hände sich gegen meine Brust und die Sofafläche drückten, um Hebel zur Beendigung des wohl Unerträglichen zu finden, zog ich ihren Kopf vollständig von meinem Schwanz ab. Sie würgte, hustete und schien mit einem Brechreflex zu kämpfen.
Ein Kampf, den sie gewann. Ich gab ihr noch ein paar Sekunden, dann drückte ich sie wieder auf meinen Prügel, hielt ihren Kopf auf halber Höhe fest und stieß von unten in sie hinein, nicht ganz so tief wie zuvor, aber tief genug, um sie erneut zum würgen zu bringen. Das brachte mich nicht aus der Ruhe. Ich stieß härter und härter zu, hielt dann wieder still und bewegte stattdessen ihren Kopf auf und ab. Ihre erstickten Proteste waren Musik in meinen Ohren.
Meine rechte Hand wanderte derweil über die sich noch immer heiß anfühlende, gespannte und gerötete Haut auf ihrem Prachtarsch. Da ich ab und zu auch auf Saras akustischer Gitarre spielte, hatte ich die Nägel dort lang belassen und spitz gefeilt. Während Chris nun fast ohne Unterstützung in dem vorgegebenen Rhythmus weiterblies, zog ich mit einigem Druck über ihr entzündetes Fleisch. Sie stockte für einen Moment, als ich ihr die Nägel unbarmherzig in ihr Fleisch trieb. Ich schaute in ihr von Schmerz und Leidenschaft verzerrtes Gesicht, sah, dass sie ihre Augen geschlossen ...