1. London Calling 02


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byplusquamperfekt

    ... hatte, aber zusammen mit der Wiederaufnahme ihres Tuns wieder öffnete.
    
    Ich kniff und kratzte, bis sich zu der Röte meiner Handarbeit auch lange rote Striemen und Druckstellen von meinen Nägeln gesellten; noch keine offenen Kratzer, aber viel konnte daran nicht mehr fehlen. Ich riss erneut an ihren Haaren, zog ihren Kopf bis in etwa auf Höhe meiner Brust. Ihr Gesichtsausdruck war unglaublich; sie bleckte die Zähne wie ein verwundetes Tier, ihre Augen blitzten und funkelten wie glühende Kohlen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, einmal, zweimal, noch ein drittes Mal. Dann zog ich ihren Kopf höher, küsste sie wild und leidenschaftlich, während sie mir recht hart am Schwanz zog.
    
    Ich ließ sie ihre unterbrochene Tätigkeit wiederaufnehmen. Sie saugte und züngelte mit ungebrochenem Enthusiasmus.
    
    „Fuck, bläst du gut ...", sprudelte es aus mir hervor. Sie hörte überraschend auf und sah mich lauernd an. Ein abgrundtief böses Grinsen begleitete ihre Replik.
    
    „Aber nicht so gut wie Shawn ..."
    
    Sie bekam ihre Belohnung, auf die sie wohl aus war, in Form der nächsten Backpfeife. Ihre rechte Gesichtshälfte nahm langsam die Farbe ihres Allerwertesten an. Die Wut, die mich dazu trieb, noch einmal kräftig zuzulangen, war nicht gespielt, sondern sehr echt. Diesmal hatte ich sie unbeabsichtigt auf den Mund getroffen.
    
    Erschrocken sah ich, dass ihre Unterlippe geplatzt war und ein dünner Faden Blut herunter lief. Sie betastete sich erstaunt ihre Lippe, grinste dann ...
    ... aber, wischte etwas Blut mit ihrem Zeigefinger ab und hielt ihn mir vor den Mund. Wie unter Zwang leckte ich das Blut ab, bewegte ihren Kopf dann wieder zu meinem und leckte an der kleinen, aber nun stärker blutenden Wunde.
    
    Das Lecken ging in einen wilden Kuss über, den sie erneut mit harten Wichsen an meinem Prügel überbrückte. Sie ging dabei so wild und ungestüm zur Sache, dass ich trotz deutlichen Schmerzempfindens dicht ans Kommen gelangte. Ich beeilte mich, ihren Mund von meinem Mund auf mein bedürftigeres Körperteil zu verlagern und kam nach kurzer Zeit in einem mit völlig mitreißenden, fast gequälten Orgasmus; ergoss mich in sechs oder sieben harten Krämpfen in ihren verunstalteten Mund.
    
    Sie schluckte das Meiste, behielt aber genug zurück, um nach der Entlassung meines Arbeitgebers etwas von meinem Saft aus ihren Mundwinkeln zu pressen und eine Blase zu formen. Das Bild, das sich mir so darbot, brannte sich für immer unauslöschlich in mein Gedächtnis ein: ihre geschwollene Gesichtshälfte, die dicke Lippe an der nun Blut und Sperma klebte und dazu ihr triumphierender, fiebriger Gesichtsausdruck. Es dauerte Minuten, bevor ich mich halbwegs wieder beruhigt hatte. Sie betastete ihren Mund.
    
    „Sorry, das wollte ich nicht. Da ist mir die Hand richtig ausgerutscht."
    
    Sie grinste, was mit ihrer geschwollenen Lippe gefährlich aussah.
    
    „Kein Problem. Ich packe nachher etwas Eis drauf, für die Schwellung. Und du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Entschuldige ...
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