la Vie en Rose 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byjameslu
Nachdem ich nun also - mit grossem Vergnügen und in gegenseitigem Einvernehmen - Rosa entjungfert hatte, sah ich dem nächsten Treffen mit Senhor Domingos etwas bange entgegen. Ich war mir nicht sicher, ob er etwas mitbekommen hatte, und wie er darauf reagieren würde, dass ich seine zarte Enkelin geknackt hatte. Nun, die Forschung geht vor, und so ging ich etwa eine Woche später wieder bei ihm im bairro vorbei.
Bei seinem Hoftor angekommen klatschte ich laut in die Hände, um mein Kommen anzukündigen, doch ich erhielt keine Antwort. Ich stiess die angelehnte Tür sachte auf, und spähte hinein, dann ging ich einige Schritte in den quintal hinein. Niemand da, und diesmal auch ziemlich unordentlich hier. Dabei hatte ich doch mit ihm diese Uhrzeit vereinbart. Sehr ärgerlich, doch leider beinahe alltäglich hier. Unverzagt rief ich ihn an, um zu schauen, wo er steckte.
Nach dem sechsten Klingeln meldete er sich und fragte, wo ich sei. "Na bei Ihnen natürlich", sagte ich. Er entschuldigte sich halbherzig und erklärte mir, dass etwas dazwischengekommen sei, dass er vom lokalen Bezirksverwalter gerufen worden sei und auch noch bei einer seiner Frauen im benachbarten Bezirk vorbeischauen musste, da es dort gebrannt habe. Na ja, was will man da schon sagen. Während ich mich noch von ihm verabschiedete und mich für ein anderes Mal verabredete, liess mich ein Geräusch hinter meinem Rücken herumfahren.
Während ich am telefonieren war, war unbemerkt Angela die Treppe ...
... heruntergekommen, Rosas ältere Schwester, die beim letzten Mal so ansehnlich den Boden aufgewischt hatte, aber nicht ans Fest gekommen war. Diesmal war sie aber nicht in ihrer feuchten, schmutzigen Arbeitskleidung, sondern in frischen, dunkelblauen - sehr engen - Jeans und einer weissen Bluse, die ihre überwältgend grossen Brüste wieder mal nur unzureichend versteckte. Sie lächelte mich fröhlich an und fragte nach meinem Befinden. Wir tauschten die erforderlichen Höflichkeiten aus und ich erklärte ihr, dass ich eigentlich ihren Grossvater hatte treffen wollen.
"Jaja, er ist wieder mal unterwegs, wie immer, und wir müssen hier den Haushalt schmeissen..." sagte sie, doch es klang wie ein Scherz, nicht wie echter Ärger. Dann blitzte sie mich mit strahlenden Zähnen an und sagte, "Rosa ist also bei dir die Fotos abholen kommen..." Ich schluckte leer und versuchte ein unbeteiligtes Gesicht zu machen, während ich das offensichtliche bestätigte. Ich wusste ja nicht, was Angela darüber erfahren hatte: "Ehm, ja, stimmt genau - ist sie nicht hier? Ich hoffe, die Fotos haben euch gefallen."
"Nein, nein, sie ist heut' Nachmittag in der Schule, da musst du schon mit mir Vorlieb nehmen. Aber ja, die Fotos waren ganz OK - nur, ich hab' keins mit dir bekommen" erwiderte sie, und zog eine kleine Schnute. "Aber vielleicht können wir ja jetzt eins machen, oder? Du hast deinen Apparat doch dabei, nicht? Komm mit!" und ergriff meine Hand und zog mich die Freitreppe hoch. Oben angekommen gingen wir in die ...