1. la Vie en Rose 02


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byjameslu

    ... Wohnung hinein. Es war dunkel, da alle Läden geschlossen waren, und überall standen schwere Möbel herum. Sie führte mich aber weiter ins Haus hinein, zu - wie ich annahm - ihrem Zimmer. In einer kleinen Kammer standen drei schmale Betten, ein Wandschrank und eine Kommode mit Spiegel - sehr beengte Verhältnisse. "Das ist mein Zimmer", sagte Angela, "das heisst, ich teile es mit Rosa und Severina."
    
    Dann legte sie sich unvermittelt auf ihr Bett, auf den Rücken, und setzte sich in Modelpose: ein Bein angewinkelt, ein Arm hinter dem Kopf ausgestreckt, die andere Hand verspielt an ihre Lippen gelegt und forderte mich auf, sie zu fotografieren. Ich lachte nur, zog dann aber den Fotoapparat hervor und blitzte sie zweimal ab. Nun kniete sie sich hin, mit leicht gespreizten Beinen und legte sich neckisch eine Hand vor die Brüste und die andere... zwischen ihre Beine, und schaute mich aus grossen, dunklen Augen von unten an. Nun ja, ich schoss zwei, drei weitere Fotos und lobte sie. Das Spiel ging nun aber fast schon zu weit, dachte ich mir.
    
    Ich machte Anstalten, die Kamera wegzupacken, da schaute sie mich schmollend an und sagte, "nein, ein Foto mit dir, du hast es doch versprochen..." und streckte mir bittend ihre Hand entgegen. In was für eine Situation war ich da wieder geraten. Aber ich beschloss, das Spiel mitzumachen, und installierte den Fotoapparat für ein Bild mit Selbstauslöser auf die Kommode. Dann drückte ich den Auslöser und eilte zu Angela 'rüber zum Bett.
    
    Ich ...
    ... wollte mich einfach - und ganz gesittet - neben sie setzen, doch sie umarmte mich von hinten und hängte sich mir halb über die Schulter. Ich spürte ihren heissen Atem auf meinem Hals und mir stellten sich alle Haare auf den Armen auf. Während der Fotoapparat die zehn Sekunden herunterzählte und immer schneller blinkte, schmiegte sich diese kleine Katze immer fester an mich. Kurz bevor der Apparat auslöste, drückte sie mir einen schüchternen Kuss mit heissen Lippen auf den Hals.
    
    Es blitzte und ich erschauderte. Das Blut schoss mir heftig in die Lenden. Wenn die Situation schon vorher erotisch aufgeladen war, so gab es jetzt wenig Zweifel mehr - zumal die Beule in meiner Hose ein deutliches Zeichen war. Doch ich rückte von ihr ab und rutschte ans Ende des Bettes und schaute sie halb fragend, halb tadelnd an.
    
    Sie schaute verletzt zurück - "was ist denn, gefällt dir Rosa etwa besser?" Ich war baff. Wusste sie etwa...? "Charlie, wir drei Mädchen teilen nicht nur ein Zimmer... Meinst du, sie hätte uns nicht gleich von ihrem 'Botenauftrag' bei dir erzählt? Severina und ich wurden ganz nass, als sie uns vorschwärmte. Und neidisch wurden wir auch! Nun ja, glücklicherweise waren wir dann zu dritt ungestört in unserem Zimmer und konnten einander ein wenig zur Hand gehen..."
    
    Uh-oh. Bei der Vorstellung konnte ich mich kaum beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen. Diese drei jungen Früchtchen die sich gegenseitig in diesem kleinen Zimmer nächtliche Lust veschafften... Äusserst ...
«1234...»