la Vie en Rose 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byjameslu
... erregend: die zwei Schwestern, 20 und knapp 18, und ihre gleichaltrige Cousine Severina in lesbischen Spielchen zugange. Da hätte ich gerne zugeschaut!
Doch Angela holte mich gleich in die Wirklichkeit zurück: "aber so ganz das Wahre war's ja dann doch nicht. Es gibt halt nichts über einen richtigen Schwanz tief in mir drin. Die anderen wissen das noch nicht - beziehungsweise, Rosa weiss es dank dir ja nun ganz genau. Wir haben schon von klein auf immer innig miteinander gespielt und zusammen alle schönen Dinge entdeckt, die ein Mädchen machen kann - sie seufzte wohlig und verdrehte wonnig die Augen - doch unser Grossvater passt gut auf uns auf.
Seit dem Kirchenjugendwochenende vor einem Jahr jedoch... Nun ja, da war ein Junge... Naja, und danach noch ein, zwei andere... Egal. Jedenfalls bin ich von den dreien die älteste - wenn auch nicht die älteste von uns - und ich muss ja schliesslich den anderen etwas beibringen können. Diesmal hat Rosa mich aber ausgetrickst."
Ich staunte über ihre Freizügigkeit - und über ihre Nippel, die sich mittlerweile steif unter ihrer Bluse abzeichneten. Sie lächelte kokett, als sie meinen Blick bemerkte, "Ich habe aber noch nie einen Weissen geküsst..." sagte sie, und rückte wieder näher an mich ran. Nun, sie hatte ja gesagt, dass die drei alles teilten - wer war ich denn, um sie da zurückzuweisen. Obwohl mir Rosas Begeisterung beim ersten Mal - und ihr knackiger, schlanker Körper - in bester Erinnerung waren, wollte ich es mir ...
... nicht nehmen lassen, den Vergleich zu machen.
Sanft ergriff ich ihren Nacken und zog sie zu mir hin. Begierig teilten sich ihre Lippen und ihre Zunge zuckte mir erwartungsvoll entgegen. Ich züngelte dagegen, und leckte ihr über Zunge und Lippen, bevor wir zu heissen Küssen verschmolzen, was sie wohlig erschauern und aufstöhnen liess.
Sie roch betörend, nach Zimt und Jungmädchenhitze, mit einem Hauch Kernseife, doch ihre Zunge schmeckte himmlisch süss! Nun liess ich alle Hemmungen fahren und zerrte an ihren Kleidern. Nach einigem zerren und strampeln flog die Jeans in die Ecke, während sie mein Hemd aufknöpfte und an meinem Gürtel nestelte. Ich wollte nun aber vor allem die Bluse weghaben, und zog sie hoch. Ich sah einen schwarzen Schlüfper mit Spitzenborte, ihren leicht gewölbten Bauch und dann kam der passende BH ins Blickfeld. Ich zog ihr die Bluse über den Kopf - nicht ganz einfach, bei ihrem dicken Haarzopf - und genoss den Anblick, der sich mir bot.
Doch der BH musste weg. Mit einem Handgriff löste ich den Verschluss, und der BH sprang mir fast ins Gesicht, so sehr stand er unter Spannung. Kein Wunder, denn was er zu halten hatte, grenzte an ein Naturwunder. Ich stehe sonst nicht auf Riesenbrüste, da sie oft eine Tendenz zu hängen haben, aber der alte Domingos hatte offensichtlich gute Gene - zumindest bei seiner weiblichen Nachkommenschaft, die Söhne wären alles Taugenichtse, die zur Trunksucht und Fettleibigkeit neigten - diese beiden Riesenglocken prangten mir ...