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Eine helfende Hand
Datum: 01.04.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Dontestosteron
Endlich ist der Montag gekommen, ich hatte mich schon das ganze Wochenende auf den ersten Baustellen-Tag gefreut. Ich wartete unten und spielte mit meinem Handy, als Milan mit seiner Praktikantin aus dem Lieferwagen stieg. Er klopfte mir auf die Schulter und stellte vor: "Das ist Kristen, meine neue Praktikantin." Freundlich streckte sie mir Ihre Hand entgegen, und ihre Augen - ich glaube sie waren blau oder grau, genau kann ich es nicht sagen, weil ich auf blau farbenblind bin - blickten mich frech und verschmitzt an. "Eigentlich bin ich Studentin, aber ich möchte mir in den Semesterferien etwas dazuverdienen." Weisst du", zwinkerte sie mir zu, "vielleicht kann mir ja jemand etwas beibringen..." "Wenn du wüsstest, worin ich dich jetzt am liebsten unterweisen würde!", dachte ich bei mir. Ganz deutlich zeichnete sich eine Beule in meiner Hose ab, und irgendwie war mir das schrecklich peinlich; wenn sie bloss nichts merkt. Eigentlich passte sie genau in mein Beuteschema: recht klein, so um die 1.60 gross, blonde, gelockte Haare, süsse Grübchen in den Wangen und wunderschöne, weibliche Rundungen. Schade, dass sie Überkleider trug, denn nur allzu gerne hätte ich ihren Arsch besser gesehen. Vor meinem inneren Auge sah ich schon, was ich alles mit ihr anstellen könnte. "Willst du mich nur anschauen oder deine Bude renovieren?", ich wurde aus meinen Tagträumen gerissen. Ich liess sie extra vor mir die Treppe hochsteigen und starrte unverblümt auf ihr Hinterteil, das bei jedem ...
... Schritt hin und her wogte. "Der Parkettboden muss raus... An die Säcke, Mädel". "Jawohl, mein Herr", sie sah mich von unten an und lächelte. "Am besten werde ich mich hinknien." Etwas sehr nahe von meinem Körper liess sie sich auf die Knie fallen. Ich glaubte, die wunderbare Wärme, die ihr Körper ausströmte zu spüren. "Hast du einen Schraubenzieher in der Hosentasche?" Sie fixierte meinen Unterleib, und ich bin mir sicher, dass sie meinen Ständer bemerkt hatte. Noch bevor wir mit der Arbeit begannen, fing ich an zu schwitzen. Konzentriert arbeiten ist etwas anderes. Ständig schaute ich zu Kristen hinüber und versuchte einen Blick auf ihren Körper zu erhaschen. Wie ein Blitz durchzuckte mich ein Schmerz: ich hatte mich an einen alten Nagel verletzt. "Verdammte Scheisse!". Sofort stand sie neben mir, nahm meine Hand und steckte meinen blutigen Finger in ihren Mund. Speichel sei das beste Antibiotikum, meinte sie. "Wenn es nicht wehtut, hast du etwas falsch gemacht", kicherte sie kokett. Sie fing an, ihre Zungenspitze um meine Fingerkuppe kreisen zu lassen, saugte sanft am Finger und führte ihn immer tiefer in ihren hübschen Mund ein. Dabei sah sie mir so tief in die Augen, dass ich dahinschmolz, wie ein Stück Butter in der Sonne. "Magst du denn Schmerzen, Kristen?" "Ja, die süssen, prickelnden Schmerzen, die nur ein Mann einer Frau bescheren kann." Mit beiden Händen umfasste ich Ihre Taille und drückte sie fest gegen meinen pochenden Unterleib. Wenn sie noch nichts von meinem ...