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Eine helfende Hand
Datum: 01.04.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Dontestosteron
... Steifen bemerkt hätte, wäre ich spätestens jetzt aufgeflogen. "Das kannst du haben, Praktikantin", herrschte ich sie an, und ich amüsierte mich über ihren erschreckten Gesichtsausdruck. "Heute gehöre ich dir, mein grosser". Im Nebenzimmer hörten wir Milan arbeiten. Ganz leise schloss ich die Tür und drehte den Schlüssel. "Was machen Praktikantinnen, wenn ein Kerl sich mit ihnen in einem Zimmer einschliesst?" "Sie erfüllt ihm seine geheimsten Wünsche". Sie wollte sich schon wieder hinknien, doch ich hielt sie zurück. Meine Hände, immer noch um ihre Hüfte geschlungen, wanderten langsam höher, unter ihr T-Shirt. Ich erkundete ihren Oberkörper und als ich ihre festen Brüstchen, wohl ein knackiger B-Cup, erreichte und ihre erigierten Brustwarzen streichelte, fing sie an zu seufzen. "Schweig! Im Nachbarzimmer ist dein Chef." Sie streckte die Arme in die Höhe, wohl als Aufforderung, ihr das Shirt abzustreifen. Als ich ihre beiden entblössten Hügelchen sehen konnte, war es um meine Beherrschung geschehen. "Jetzt darfst du vor mir in die Knie gehen. Öffne meine Jeans und zeige mir, dass du eine gute Praktikantin bist." Sie tat, wie geheissen. Mein Schwanz reckte sich ihr gierig entgegen, und sie nahm ihn in ihrem feuchten, warmen Maul auf. Ihre Lippen umschlossen den Schaft, während ihre samtige Zunge mit meiner Eichel spielte. Ihr Köpfchen bewegte sich vor und zurück, ich war so aufgeladen, dass ich bereits nach wenigen Stossen in ihrem Fickmaul explodierte und meinen Samen ...
... in sie hinein ergoss. Tapfer schluckte sie meine salzige Ladung runter und leckte sich ihre Lippen, als ob es ihr so richtig geschmeckt hätte. Ich zog meinen Werkzeuggürtel aus meiner Hose und legte ihn ihr um den Hals, eingeschlauft. Sie liess es geschehen und trug ihn stolz, wie ein Hundehalsband. "Es wird Zeit, dass du gebändigt wirst, meine Süsse! Ich will deinen nackten Körper haben. Gleich hier und jetzt." Ich zog ihr die Converse Chucks, in denen sie barfuss steckte, aus, während sie den Reissverschluss ihrer Arbeitshose öffnete. Ganz langsam - denn sie wusste genau, wie sich mich geil machen konnte - zog sie die Hose aus und stand im feuerroten String Tanga vor mir. Ich kniete mich vor sie hin und sog ihr den Slip mit meinen Zähnen aus. Der Duft ihres rasierten Pfläumchens brachte mich gleich wieder auf Touren. Leicht waren Ihre Schamlippen geöffnet und ich musste sie einfach küssen. Ich schmeckte ihren köstlichen Nektar und meine Zunge begann mit ihrer Liebesperle zu spielen. So sanft ich in meiner Raserei konnte, leckte und liebkoste ich sie, bis sie sich mir immer weiter öffnete. Meine Zunge erforschte ihren Garten Eden, bis sie - tropfnass - vor meinem Gesicht kam. Unbeschreiblich schön, wie sie kontrahierte und sich vor Lust wand. "Du ungezogenes Mädchen! Was fällt dir ein, zu kommen, ohne mich vorher um Erlaubnis zu bitten? Auf alle viere, auf den Boden", herrschte ich sie an. Ich zog sie am Gürtel nach unten, dass ihr Gesicht auf dem nackten Holzboden lag. ...