1. Eine helfende Hand


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Dontestosteron

    ... Die Schlinge hatte sich fester zusammengezogen, das Gesicht wurde rot und die Augen glasig, Ihren prallen Arsch streckte sie frech in die Luft. Mit der freien Hand nahm ich eine Sockelleiste und drosch auf ihre saftigen Backen ein. "Wenn du schreist, stopf ich dir das Maul". Bloss ein leises Wimmern kam über ihre Lippen. Ich genoss den Anblick der hellroten Striemen auf ihrem Prachtshintern. Mit dem linken Fuss stehe ich auf dem Gürtel, damit ihr Köpfchen schön am Boden blieb. Sanft begann ich, die Leiste von hinten auf ihre Schamlippen zu klatschen. "Fester, Chef", forderte sie mich auf. Also holte ich weiter aus und die Leiste klatschte gegen ihre immer feuchter werdende Muschel. Ein kleiner, spitzer schrei entfuhr ihr, während ihr ganzer Körper zu zucken begann und sie sich einem gewaltigen Orgasmus hingab.
    
    Für mich gab es nun auch kein Halten mehr. Ich MUSSTE meine DANN bei ihr deponieren. Ich liess den Gürtel um ihren Hals kurz los, damit sie sich auf den Rücken drehen konnte. So konnte ich mich zwischen ihre angewinkelten Beine knien und hatte einen herrlichen Ausblick auf ihr blitzblankes Kätzchen, das ...
    ... so feucht war, dass ganz feine Rinnsale ihres Körpersaftes in Richtung Boden rannen. Endlich legte ich mich auf ihren heissen, weichen Körper. Milan war immer noch am Hämmern im Nebenzimmer. Ich drang tief in sie ein, während sie ihre Beine um meinen kochenden Leib schlang. Ihr Unterlein war mein Hort der Glückseligkeit. Eng, heiss und feucht. Ich bewegte mich mit langsamen und sanften Stössen in ihr, während ich den Gürtel wieder strammer anzog. Bewegungsunfähig und fast bewusstlos wegen des Sauerstoffmangels kam sie heftig unter meinen Bewegungen. Die Kontraktionen ihrer Vulva massierten meinen Hammer und holten die letzten Tröpfchen aus mir heraus.
    
    "Hey, was treibt ihr da drüben?" Milans Worte holten uns jäh in die Realität zurück. "Gar nichts, Alter"...
    
    Schnell zogen wir uns wieder an und entriegelten die Tür, als Milan auch schon mit zwei eiskalten Flaschen Bier auf der Schwelle stand. Sein dreckiges Grinsen verriet uns, dass er alles mitbekommen hatte. Schliesslich baumelte der Gürtel auch noch an Kristens Hals, und ihr süsses Wuschelköpfchen war noch ein bisschen wilder anzusehen, als bei Arbeitsbeginn. 
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