1. Im alten Steinbruch Teil 02


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byGrussilda

    ... viel intensiver als wenn er selber Hand an sich legte. Eine schwere Süße legte sich auf seinen Unterleib. Steffen spannte alle Muskeln an. Er kämpfte gegen die Stricke, die ihn hielten. Sein Atem ging immer heftiger. Haralds Hand fühlte sich herrlich an seinem Glied an. Steffen reckte sich ihr entgegen. Ja. Ja!!!
    
    Plötzlich zog Harald die Hand zurück. Er streichelte ein wenig an Steffens nacktem Schenkel.
    
    „Harald! Bitte!" keuchte Steffen. Er war einer Panik nahe. Es musste weitergehen. Es musste! „Harald mach doch!" Seine Stimme war zittrig vor Erregung. „Bitte!"
    
    Harald streichelte seine Schenkel: „Soll ich?"
    
    „Ja!" rief Steffen. „Oh Gott! Mach!"
    
    „Hast du es gerne, wenn ich dich anfasse?" fragte Harald.
    
    „Ja", erwiderte Steffen. Er nickte heftig. „Ja, das habe ich gerne."
    
    Harald fasste nach Steffens Penis, aber er hielt die Hand still: „Bist du gerne nackt und gefesselt?"
    
    „Ja", sagte Steffen. „Total gerne. Oh bitte mach weiter Harald!" Er wand sich am Kreuz. „Harald mach weiter!" flehte er.
    
    Die Hand an seinem Schwanz begann zu reiben. Harald wichste ihn unerträglich langsam. Steffen stöhnte laut. Er konnte es nicht unterdrücken. Die schwere Süße kam zurück. Sie erfasste seinen ganzen Unterleib. Steffen richtete sich in den Stricken auf. Er keuchte. Er wimmerte vor Lust. Er verging vor Wonne. Er ließ sich gehen, folgte gehorsam Haralds Rhythmus und gab sich ihm voll und ganz hin.
    
    Das Gefühl in seinem Schritt wurde immer schöner, immer wonniglicher. ...
    ... Steffen stöhnte laut. Dann stieg es in ihm auf. Er verkrampfte sich in den Fesseln und dann kam er mit einem leisen Aufschrei und spritzte in hohem Bogen ab. Sein Glied nickte auf und ab, während es die volle Lust aus Steffen hinausschleuderte. Es dauerte eine kleine Ewigkeit. Steffen tanzte in wilder Verzückung am Kreuz. Er glaubte, verrückt zu werden, eine solche Wollust empfand er. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Dann war es vorbei und er sank mit einem Seufzer in den Stricken zusammen. Harald ließ ihn los und trat vor ihn. Er lächelte zu Steffen hinauf: „War es schön?"
    
    „Ja", antwortete Steffen. Seine Stimme war nur ein Flüstern. „Es war total irre."
    
    „Wenn man von einem Anderen gewichst wird, ist es viel schöner, als wenn man es selber macht", sagte Harald. „Stimmt´s?"
    
    Steffen konnte nur nicken.
    
    „Es war so was von schön, als du mich eben am Kreuz gewichst hast", sprach Harald weiter. „Wenn ich mich selber rubbele, ist es nicht mal halb so schön. Ich war total hin. Das habe ich noch nie erlebt."
    
    „Ich auch nicht", sagte Steffen.
    
    „Das Tollste daran war, dass ich gefesselt war und es hinnehmen musste." Haralds Augen waren trübe vor Erregung. Er schaute lange zu Steffen hoch. Steffen musste schlucken. Haralds Blick ging ihm durch und durch.
    
    „Wenn man gefesselt ist, muss man alles hinnehmen, was mit einem gemacht wird", sagte Harald leise. „Wirklich alles. Weil man hilflos ist. Wehrlos. Man ist ausgeliefert, wenn man gefesselt ist. Die Anderen können ...
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