1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... wechseln jetzt das Land und damit kommt auch dein Glück wieder zurück, du wirst schon sehen, sagte er.
    
    Der nächste Abschnitt der Fahrt, von der Grenze bis nach Metz verlief eher ruhig. Nachdem mich der Schaffner mit in sein Abteil genommen hatte, weil der Zug relativ voll war, mir eine Cola besorgt hatte und sich nochmals für die peinliche Situation entschuldigt hatte, ließ er mich allein.
    
    Jetzt und hier ganz allein, musste ich mich erst einmal von der Qual der Erregung erlösen. Ich setzte mich so, das ich den Gang im Blick hatte, zog mein Kleidchen hoch und fing an mich selbst zu befriedigen. Streichelte meine Brüste und auch untenherum, immer mit dem Gedanken erwischt zu werden. Besonders schön war es wenn wir in einen Bahnhof einfuhren, ich aus dem Fenster den Leuten zuschaute und dabei in mich eindrang. Wenn die wüsten, was Ihnen entging, dachte ich so bei mir. Nachdem wir den zweiten Bahnhof durchfahren hatten, kam ich zum Höhepunkt!
    
    Danach war ich so geschlaucht, dass ich in einen leichten Schlaf fiel.
    
    Plötzlich höre ich wie sich mehrere Männer, lautstark unterhaltend meinem Abteil näherten. Ich stellte mich weiter schlafend und als die 2 Männer das Abteil betraten, verstummte kurzzeitig ihr Gespräch und setzte dann wesentlich leiser wieder ein. Dieses Abteil bestand aus 8 Sitzplätzen, je vier auf beiden Seiten.
    
    Ich saß auf der einen, die beiden Männer auf der anderen Seite. Den einen erkannte ich als meinen Schaffner, der Andere war mir unbekannt.
    
    Da ...
    ... das Gespräch auf Französisch geführt wurde, verstand ich nur ein paar Wortfetzen, aber so viel, dass er seine Erlebnisse mit mir erzählte. Allein diese Vorstellung, brachte mich wieder in Fahrt und mein Körper reagierte, mit allen von außen sichtbaren und innen liegenden unsichtbaren Zeichen. Am Wortfall des Anderen, konnte ich erkennen, dass er den Aussagen meines Schaffners keinen Glauben schenkte.
    
    Meinen Kopf hatte ich auf dem Tisch zwischen den Bänken auf meine Arme gelegt und mein Gesicht in Richtung Fenster. So konnte ich mich nicht, durch unkontrollierte Augenbewegungen, verraten.
    
    Aber als sie jetzt erhoben, konnte ich durch die leichte Spiegelung im Fenster sehen, dass mein Schaffner in meine Richtung deutete und dem anderen gleichzeitig ein Zeichen gab, leise zu sein. Mein Schaffner kam zuerst herüber und sprach mich an. Als ich nicht reagierte, rüttelte er ein wenig an meiner Schulter. Als ich auch darauf nicht reagierte, winkte er dem Anderen zu, auch herüber zu kommen.
    
    Dadurch, das ich mich nach vorne lehnen mußte, um meinen Kopf auf den Tisch zu legen, war auch der Ausschnitt des Kleides nach vorne gefallen und wenn man jetzt von der Seite, oben, schaute, zeigten sich meine Brüste in Ihrer vollen, erregten Schönheit. Na da war ja nichts dabei, dachte ich bei mir, am Strand liefen alle oben ohne rum. Was ist schon daran, wenn dir zwei ältere Männer in den Ausschnitt schauen. Als sie sich dann aber auch die andere Seite des Tisches Bewegen, wollte ich dass ...
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