1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... zuerst nicht glauben. Wollen die mir jetzt und hier wirklich vorsätzlich unter den Rock schauen. Noch hatte ich die Change, meine Beine zu schließen und Ihnen den Spaß zu verderben. Aber wollte ich das denn?
    
    Ja, sich ein paar Jungs nackt zu zeigen, wenn noch ein Fenster dazwischen ist, ist in Ordnung, --ach, das habe ich ja nur geträumt --- aber in einem abgelegenen Abteil die Beine zur zwei ältere Männer zu öffnen, ist dann doch etwas anderes. Ich musste mich schnell entscheiden. Aber bevor ich eine Entscheidung fällen konnte, war es schon zu spät. Die Köpfe waren unter dem Tisch verschwunden.
    
    Im Normalfall währe das kein Thema. Da ich, wenn ich nach vorne gelehnt, sitze, keinen Einblick auf meinen Intimbereich freigeben würde, es würde nur der Ansatz meine Schamhaare sichtbar sein. Außerdem währen meine Beine nur ein wenig öffnen.
    
    Aber, wie schon festgestellt, war es zu spät, meine jetzige Sitzposition zu ändern.
    
    Ich saß genau auf der Kante, da ich, nachdem ich mir Befriedigung verschafft hatte, diese Position am bequemsten fand und auch meinen Intimbereich so besser abkühlen konnte.
    
    Natürlich waren auch meine Beine weiter geöffnet als normal. So hörte ich als erstes ein erstauntes ohh lala!
    
    Kein Wunder, wer bekam schon eine junge, mit stark ausgeprägten Schamlippen, relativ wenig Schamhaaren und einladend geöffnete Pussy von so kurzer Entfernung zu sehen, die kurz zuvor zum Höhepunkt gebracht wurde und mit meinem eigenen Scheidensekret glänzend eingeölt ...
    ... war! Ich bekam schon nicht mehr mit, dass die beiden Männer unter dem Tisch hervorkamen. Das monotone Geräusch des Zuges, die wohlige Wärm in und um mich herum, ließ mich dann doch noch in das Reich der Träume hinübergleiten.
    
    Ich nahm die letzten Erinnerungen mit in meinen Traum. Aber dort saß ich nicht wie hier in einem separaten Abteil, sonder am Eingang. Dieser Zug hatte nur einen und jeder der einstieg, kam an mir vorbei. Auch dort saß ich auf einer Bank, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, hatte meinen Ausschnitt so weit geöffnet, dass eine Brustwarze geradeso über den Rand schaute.
    
    Und jeder der den Zug betrat, mußte meinen Rock anheben und seine Fahrkarte entwerten. Aber dort wo sich mein Intimbereich befinden sollte, befand sich ein Entwertungsautomat und meine Brustwarze war gar keine Brustwarze sondern ein Druckknopf und jeder bestätigte seine Entwertung mit einem Knopfdruck!
    
    Als wir in Metz angekommen waren, wurde ich wieder von meinem Schaffner geweckt. Ich lag nicht mehr mit dem Kopf auf den Tisch, sondern angelehnt an die Rückwand. Eine Hand am unteren Saum meines Kleides, die andere auf der Brust liegend.
    
    Ich verdrängte die Vorstellung, daß ich die Bewegungen aus dem Traum in die Realität übertragen hatte. Denn es wäre ultra peinlich, in dem Abteil das Kleidchen zu lupfen und sich dann in die Brust zu zwicken! Und das, ich schaute auf die Uhr, unter Umständen eine halbe Stunde lang. Wie ich so darüber nachdachte, spürte ich schon einen leichten ...