1. Zur Hure erzogen 118- Straf-Gangbang


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: AOslut

    ... die Pisse erkalten. Mühsam schaffte ich es aber noch, meine Beine so zu drehen, dass der gelbe Saft nicht aus den Stiefeln heraus lief. Ich stellte mir mit Schrecken vor, was passieren würde, wenn Mirko merken würde, dass sein Teppich doch eingenässt worden war.
    
    Einige Minuten später ging die Tür wieder auf. Ich lag immer noch völlig fertig am Boden und fürchtete schon, dass die Schergen zurückkommen würden, aber als ich meine mit Sperma zugekleisterten Augen einen Spalt öffnete, sah ich vier hohe Absätze. Zwei gehörten zu roten High heels, zwei zu schwarzen Overkneestiefel.
    
    „Oh Gott, die haben dich ja ordentlich hergenommen“, sagte eine weibliche Stimme. Ich sah hoch und erkannte die schwarzhaarige Michelle. Sie war die Frau mit den roten Schuhen. Die andere war eine Mittzwanzigerin mit ganz offensichtlich gefärbter blonder Mähne. Ich hatte sie am Abend auch auf der Straße stehen gesehen.
    
    Die beiden halfen mir aufzustehen. Da ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, nahmen sie mich in ihre Mitte und stützten mich. So führten sie mich durch die Hotelflure in einen privaten Bereich. Sie öffneten eine Türe hinter der sich ein verfliester Raum befand an dessen Längswand sechs offene Duschen befanden unter denen drei nackte Frauen standen. Sie nahmen mich in Empfang und zogen mich unter eine der Brausen.
    
    Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte.
    
    Sie wuschen mir das Sperma und den ...
    ... Schweiß der Männer vom Leib. Obwohl sie vorsichtig waren, stöhnte ich mehrmals schmerzvoll auf, denn mein geschundener Körper war an mehreren Stellen aufgeschürft.
    
    Trotzdem tat mir das warme Wasser gut und ich fühlte wieder die Lebensgeister in mich zurückkehren.
    
    Als ich wieder sauber war, trockneten mich die Frauen ab, wobei sie sorgfältig darauf achteten, da, wo meine Haut gerötet war, nicht zu sehr zu rubbeln.
    
    „Danke“, war das erste, dass ich sagen konnte.
    
    „Wir haben das alle mal erlebt. Das Einreiten ist wichtig, um aus einer Frau eine Hure zu machen - auch wenn du vorher schon im Milieu gearbeitet hast, am Straßenstrich ist es was anderes“, versuchte mich Michelle zu trösten. „Ein oder zwei Tage wird dir die Fotze beim Arbeiten noch wehtun, dann geht es schon wieder.“
    
    Ich war zwar ziemlich geschafft, aber ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass mich die Männer gebrochen hatten.
    
    „Schon OK“, sagte ich. „Mir tut zwar alles weh, aber es war schon geil, wie sie mich gefickt haben. Weißt du, ich bin sexsüchtig, ich kann gar nicht nicht-geil sein, selbst wenn mich die Typen stundenlang von hinten bis vorne, nacheinander und gleichzeitig durchgenommen haben.“
    
    „Na, dann bist du hier ja richtig. Gefickt wirst du hier genug werden“, meinte Michelle mit einem Lächeln. „Das ist übrigens Harmony“, stellte sie mir Blondine, die ihr geholfen hatte mich hier in die Dusche zu bringen, vor. „Eigentlich heißt sie Zuzanna und kommt aus Polen.
    
    „Danke“, sagte ...
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