Zur Hure erzogen 118- Straf-Gangbang
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: AOslut
... ich.
„Ist selbstverständlich, wir Mädchen müssen zusammenhalten“, sagte Harmony und lachte aufmunternd.
Michelle stellte mir auch noch die anderen Kolleginnen vor:
„Das ist Carmen, sie ist aus Kolumbien“, sagte sie und deutete auf eine kaffeebraune Latina mit kleinen, festen Brüsten. „Das ist Chantal – eigentlich Teodora aus Bulgarien. Und das ist Mandy, die eigentlich Ivanka heißt und aus der Ukraine kommt.
Die Angesprochenen lächelten mir zu. Chantal war eine typische slawische Schönheit mit langem, glatten, schwarzen Haar und hohen Backenknochen und ganz offensichtlich operiertem Busen. Mandy war ein etwas üppiger, aber keineswegs dicker Frauentyp mit einem sehr kurvigem Körper und großen Naturtitten. Die Haare waren hellblond gefärbt.
„Freut mich“, sagte ich, nun schon etwas fröhlicher. Eine Frage brannte mir aber auf den Lippen, seitdem Michelle bei unserer ersten Begegnung gesagt hatte, dass die Mädchen, die für Mirko anschaffen gingen ihm „gehörten“.
„Seid ihr … nicht freiwillig hier“, fragte ich leise.
Michelle lachte. „Naja, wie man es nimmt. Theoretisch könnten wir hier schon weg … vielleicht. Aber in der Praxis ist das nicht so einfach. Ich habe dir ja erzählt, dass ich schwer auf Drogen war. Ohne Mirko würde ich wohl nicht mehr leben. Und wenn ich hier einfach rausspazieren könnte, dann würde ich bald wieder an der Nadel hängen. Mirko weiß das, und ich auch. Ich kann hier nicht weg.“
Ich verstand. Sie hatte sich dem brutalen Zuhälter ...
... ausgeliefert, weil sie sonst keine Perspektive im Leben hatte.
Michelle deutete auf die Bulgarin und die Ukrainerin: „Chantal und Mandy sind hier, weil sie total in Mirko verliebt sind. Er hat es geschafft, dass sie ihm total hörig sind.“
„Er ist so süß“, kicherte die blonde Mandy.
„Und so geil“, ergänzte Chantal.
Ersteres konnte ich nicht nachvollziehen, zweiteres schon eher. Der bullige Mann hatte mit seiner dominanten Art auch mich beeindruckt. An den beiden Hühnern sah man wieder einmal, dass ein Mann nicht unbedingt nett zu einer Frau sein muss, um von ihr geliebt zu werden. Oft ist eine harte Hand dafür das bessere Mittel.
Michelle fuhr fort: „Bei Carmen ist es anders. Sie ist als Go-go-Tänzerin nach Europa gekommen. Irgendwie ist sie Mirko in die Finger geraten, und der lässt sie jetzt nicht mehr weg.
„War schon hart, aber jetzt habe ich mich gewöhnt“, meinte die Latina mit einem reizvollen spanischem Akzent.
Blieb noch Harmony. „Ich wollte in den Westen. Hab‘ gedacht, als Hure kann man hier viel Geld verdienen“, sagte die langbeinige Blondine, die optisch für den Job wie gemacht schien. „War falsch gedacht. Mirko nimmt uns alles ab, was wir verdienen.“
Jetzt wusste ich also, woran ich hier war. Aber was bedeutete das für mich? Würde ich auch nicht mehr wegkommen? Ich wollte ja als Hure arbeiten und alle Aspekte des Jobs kennen lernen. Aber auf Dauer am Straßenstrich stehen zu müssen und jedes Mal verdroschen zu werden, wenn ich nicht genug Geld nach ...