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Nach der Party 2
Datum: 04.04.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Hause zu kommen. Ich duschte und machte mich fertig um zu ihm zu fahren. Es war ein eigenartiges gefühl, auf einen slip unter der Jeans zu verzichten. Ebenso verzichtete ich auf einen Gürtel. Ich betrachtete mich im Spiegel. ich schaute von allen Seiten. ich bückte mich, und da sah ich was er meinte. Ich sah tatsächlich meine Poritze. Naja, zu ihm kann ich so gehen, dachte ich mir. Aber das war schon gewagt. Als ich bei ihm klingelte und er mich begrüßte, fuhr er gleich mit seiner Hand hinten in meine Jeans. Sehr brav, sagte er nur. Möchtest du auch den Bh ausziehen, fragte er nach einer weile. Ohne meine Antwort abzuwarten, meinte er, ich solle dazu bitte ins Bad gehen. Mir wurde wieder unwohl. Eigentlich hatte ich ja schon seinen Wunsch erfüllt. Ach was solls, dachte ich und ging in sein Badezimmer. Als ich wieder raus kam, stand eine Flasche Wein auf dem Tisch und er hatte auch schon eingeschenkt. Aber nur ein Glas sagte ich sofort, da ich noch fahren müsse. Kein problem. Nun sagte er mir, das nachher noch seine Freunde vorbei kämen. Ich solle aber keine angst haben, es käme nicht zu sex. Ich solle ihm vertrauen und ganz locker bleiben. Mir wurde mulmig zu mute, aber ich vertraute Ben. Nach einer weile klingelte es und drei Freunde, die ich alle nicht kannte, wurden mir vorgestellt. Alle tranken wir Wein und das Thema kam ziemlich schnell auf Frauen und sex. Ben flüsterte mir ab und zu ins Ohr, wie sich sitzen sollte, das ich meine beine nicht übereinander schlagen ...
... solle, das ich meinen Oberkörper gerader halten soll, damit mein Busen besser zur geltung komme usw. Dann sagte Ben, das ich weder BH noch einen Slip trage. Ich glaube, so rot wurde ich noch nie in meinem leben. Natürlich wollte das keiner glauben. Ben bat mich jetzt aufzustehen und mich umzudrehen. Als ich mit dem Rücken zu den Freunden stand, schob er meinen Pulli nach oben. Aber nur das Rückenteil. So weit, das sie meinen gesammten Rücken sehen konnten. Dachach durfte ich mich wieder setzen. Natürlich wollten die Freunde auch den fehlenden slip sehen, also stellten sie sich hinter mich und ich sollte mich vorbeugen. das ging auch noch recht einfach für mich. Ben schien Wort zu halten. Er hat nicht übertrieben. Als er mich ins Ohr fragte, wie das für mich war, antwortete ich warheitsgemäß, das es nicht unangenehm war. Erregt es dich, fragte er nach einer weile. Ich antwortete gar nicht. Wirst du feucht, fragte er ein paar Minuten später. Dabei drückte er mich und gab mir einen Kuß. Er sah mir tief in die Augen. Ja, fragte er und ich antwortete mit einem nicken. Sehr, fragte er wieder. Wieder nickte ich. Seine Freunde schienen von unserer Unterhaltung nichts mitbekommen zu haben. Ben umarmte mich und schob dabei seine Hand vorne unter meinen Pulli. Blieb aber am Bauch. Ich möchte etwas mehr von deinem Po zeigen, flüsterte er mir ins Ohr, nachdem die männer über die verschiedenen Formen von Frauenpopos fachsimpelten. Aber bitte nicht übertreiben, ermahnte ich ihn noch. Steh bitte ...