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Nach der Party 2
Datum: 04.04.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... auf, sagte er. Drehe dich bitte noch einmal um, so wie vorhin und beuge dich nach vorne. Er streichelte meinen Po und fuhr mit seiner Hand auch zwischen meine Beine. Was machte er jetzt schon wieder mit mir. Er wußte doch, das ich schon erregt bin. Er zog meinen Oberkörper wieder nach oben, so dass ich wieder aufrecht stand. Doch als ich mich umdrehen und wieder setzen wollte, hielt er mich fest, umfaßte mich um den bauch, und flüsterte mir mal wieder ins Ohr, das ich keine angst haben soll, er würde nicht übertreiben. Dabei machte er den Knopf meiner Hose auf. Darauf folgte auch der Reißverschluß. Er schob meine Hose aber nur minimal nach unten. Beuge dich wieder nach vorne, war seine knappe anweissung. So stand ich bestimmt zehn Minuten. Ab und zu merkte ich, wie er meine Hose weiter nach unten zog. Was fragte er wieder beim Frühstücken, ob ich mich gerne anderen menschen nackt zeigen würde, kamen meine errinnerungen an den Vortag zurück. Noch war ja mein Po halb bedeckt, antwortete ein anderer Teil meines Gehirns. Er faßte von hinten in meine Jeans ohne sie aber weiter runter zu schieben und berührte mich an meinen Schamlippen. Ein Schauer durchzuckte mich und Ben sagte laut, für jeden hörbar, sie ist aber schon ganz schön naß. Ich schloß meine Augen und genoß nur noch seine Berührungen, nach denen ich mich schon den ganzen Tag gesehnt habe. Seine Finger schoben sich weiter zwischen meine Lippen. Zwei oder drei Finger bohrten sich in mich. Er fickt sie, hörte ich ...
... einen seiner Freunde sagen. Nun kniete ich mich auf das Sofa und und wollte mehr. Doch Ben sagte plötzlich, das wäre geung, ich solle mich setzen. Dabei hielt er aber meine Arme fest, sodass ich meine Hose nicht hochziehen konnte. So saß ich jetzt mit halb herunter gelassener Hose vor den anderen. Ich sagte im, dass das schön war und das er sehr lieb ist. Wolltest du mehr, fragte er mich leise. ich habe damit gerechnet, das du meine Hose ganz runter ziehst, sagte ich ihm. Hättest du das wirklich gewollt, fragte er noch einmal nach und ich sagte, gewollt nicht, aber ich wäre ihm nicht böse gewesen. Du bist auf dem richtigen Weg, eine richtig geile Sau zu werden, sagte er zu mir. Diese harten Worte trafen mich schon sehr. Ich möchte zwar für ihn sehr viel machen, aber eine geile Sau, wollte ich nie sein. Stehe bitte noch mal auf, sagte er dann zu mir. Erst als ich stand, fiel mir auf, das meine Hose noch halb unten ist und sie schon fast meinen Schlitz sehen können. Ben stellte sich nun hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich mich trauen würde meine Hose runter zu ziehen. Nein, war meine knappe Antwort. Nur ein kleines stückchen. Ich faßte den Bund meiner Jeans und schob sie ein kleinwenig runter. Noch ein bisschen, sagte er. Trau dich. Du kannst das. Sie möchten das sehen. Ja, nur noch ein wenig. So feuerte er mich an, bis sie alles sehen konnten. Er umfaßte mich wieder, schob seine Hände zu meinen Schamlippen und steichelte mich vor seinen Freunden. Meine jeans rutschte ...