1. Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 02


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byAmberleFloyd

    ... testete sie den Untergrund aus, knickte mit den Knien ein und tauchte ihre Extremitäten unter, bis das Wasser ihren Hals umspülte.
    
    Ob klug oder nicht, sie bewilligte sich für eine Zeitspanne von zehn Herzschlägen, die Lider zu schließen und sich gänzlich dem Moment hinzugeben.
    
    Dabei atmete sie ruhig ein und aus, strich sich mit den Fingern unterhalb der Wasserlinie über ihren gestählten, athletischen Körper, befühlte hie und da ihre Verwundungen, wusch hartnäckige Schmutzschichten und krustiges Blut von ihrer Haut und hielt auch nicht davor zurück, sich anderweitig ein bisschen Entspannung zu gönnen.
    
    Zärtlich fuhr sie die Wölbungen ihrer Brüste ab, kreiste mit ihren Fingernägeln um ihre erblühten Knospen um dann, eine kleine Weile später, in das liebreizende Tal zwischen ihren Oberschenkeln zu gleiten, wo sie sanft ihren Ves'nuhügel koste.
    
    Ein erregtes Keuchen entsprang Aruulas Lippen und hallte sinnlich von den Kavernenwänden wider.
    
    Obgleich sie nur im Sinn gehabt hatte sich zu waschen, bot ihr diese unterirdische Oase gerade so viel mehr, weswegen sie die einmalige Gelegenheit ergriff ihre Laune zu steigern. Sie musste den Kopf von all den schwermütigen Gedanken freibekommen, sonst würde außer Zweifel noch mehr schief gehen!
    
    Sie ging weiter in die ...
    ... Hocke, öffnete sich ihren eigenen Fingern und gewährte ihnen Einlass.
    
    Leise stöhnend und die blassen Spiegelungen des Wassers ringsum am dunklen Fels beobachtend, schob sie ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre Scheide und fing an sie vor und zurück zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend.
    
    Und mit der zunehmenden Geschwindigkeit steigerte sich ihre Lust und das Verlangen nach glückseliger Offenbarung.
    
    Aruula wusste wie närrisch sie sich verhielt und wie ungeheuerlich gefährlich die Situation war, in der sie steckte -- unbewaffnet, nackt, gefangen im Rausch des eigenen leidenschaftlichen Triebes - trotzdem verdrängte sie es und widmete sich vollends ihrer Ekstase.
    
    Immer öfter entfleuchten ihr Laute purer Verzückung, je geschwinder die Finger ihrer Linken über die Innenseiten ihrer Schenkel strichen und die Rechte sich im paradiesischen Innengehöft ihrer Vulva abmühte, sie ihrer Befriedigung entgegen zu bringen.
    
    Und die Liebesgöttin Frayja, schien ihren lustvollen Ausrufen nach einer quälend süßlichen -- kleinen -- Ewigkeit endlich Gehör und Anerkennung zu zollen und spendete ihr die sehnlich erhoffte Erfüllung, die Aruula ihrerseits freudig seufzend würdigte, ehe sie sich langsam nach hinten kippen ließ und das Wasser über ihr zusammenschwappte. 
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