Die graue Maus
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Baal
... drängte ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und fickte sie liebevoll damit. Wir brauchten dann beide nicht lange, bis wir kamen, es war nur ein kleiner Orgasmus für uns, brachte aber für uns die Sonne zum leuchten. Sie sagte dann: "So jetzt brauche ich eine heiße Dusche!" Und stand auf, mein Schwanz stand noch immer auf halbmast, so ging ich ihr meinen Riemen wichsend hinterher. Im Badezimmer holte ich sie ein und packte sie von hinten und knetete ihre Brüste, rieb ihre Spalte und küsste ihre Halsbeuge. Dann drehte ich sie um und als ich in sie eindringen wollte, presste sie mir einen Schenkel gegen die Hüften. Nachdem ich bis zum Anschlag in ihr steckte, legte ich die Hände auf ihren Arsch und hob sie hoch, sie hielt sich an meinen Schultern fest, ihr Mund suchte meinen Mund, ihre Zunge stürmte meiner Zunge entgegen und mit ihren Beinen umklammerte sie meine Hüften, diesmal liebten wir uns zärtlich, auch wenn wir beide nicht lange brauchten, da wir noch immer ausgepowert waren.
Ich telefonierte mit Katja und berichtete ihr von der Nacht und dem Morgen und von dem Deal, den ich mit Erika abgeschlossen hatte und das alles weitere von ihr abhängen würde. Ich sagte ihr, dass ich sie noch immer lieben würde, egal wie sie sich entscheiden würde. Erika und ich brachten unseren Auftrag zu Ende, am frühen Nachmittag checkten wir aus dem Hotel aus und ins Flugzeug ein, als wir in der Luft waren, sah mich Erika liebevoll, aber auch ein wenig ängstlich an und sagte: "Ich ...
... werde mit keinem anderen Mann mehr schlafen, aber nur, wenn Katja damit einverstanden ist dich mit mir zu teilen, wenn nicht, werde ich mich in eine andere Stadt versetzten lassen, wo ich von euch beiden so weit wie möglich fort bin!" Ich versuchte sie zu beruhigen, aber ihre Zweifel blieben. Ich beschloss, ihr die Wahrheit zu sagen: "Willst du noch immer mit Katja schlafen?" Fragte ich sie, sie nickte und sagte, wenn sie die Chance dazu bekam, würde sie sehr gerne mit ihr schlafen. Ich fragte weiter: "Willst du wissen, was sie mir bei unserem Abschied gesagt hat?" Wieder nickte sie, diesmal aber stumm. Ich fuhr fort "Sie hat gesagt, wenn ich die Möglichkeit hätte, mit dir zu schlafen, dürfte ich es tun, wenn sie danach die Gelegenheit bekäme auch mit dir zu schlafen!" Erika antwortete: "Du bist ein Schuft, ich müsste eigentlich böse mit dir sein, aber Katja ist nicht die einzige, die dich liebt, ich liebe dich auch, also verzeihe ich dir!" Ich zog sie in meine Arme und küsste sie sanft, ich streichelte ihr beruhigend über ihren Rücken.
Da Freitag war und in der Firma keiner mehr Anwesend war, sah ich gar nicht ein, wieso Erika und ich gemeinsam in die Firma mussten um den Abschlussbericht zu schreiben. Wir brauchten schließlich nicht beide unseren Freitagabend zu versauen. Es reichte, wenn sie ihn am Montag einfach unterschrieb, ich nahm also Erikas Koffer, nahm sie bei der Hand. Ich führte sie zur Wohnungstür, plötzlich war Erika wieder verunsichert und ängstlich. Ich ließ ...