Die graue Maus
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Baal
... ihre Hand los, schloss die Tür auf und legte ihr meine Hand auf den Rücken, knapp oberhalb ihres Hinterns und schob in die Wohnung hinein. Katja begrüßte mich stürmisch und leidenschaftlich, sie bezog auch Erika bald in ihre Begrüßung mit ein, aber ich sah, das auch sie unsicher war und angst vor ihrer eigenen Courage hatte. Katja berichtete mir kichernd, das ihre Arbeitskollegen vor Staunen über ihr neues auftreten die Kinnlade heruntergefallen sei, ein paar der dreisteren hatten sie sofort anzumachen versucht aber sie ließ sie alle abblitzen. Ich verabschiedete mich aber bald, Erika wurde noch nervöser, aber Katja legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen und sagte leise: "Sch, Jörg hat mir alles gesagt, ich weiß über alles Bescheid, aber darüber können wir noch morgen reden, der Abend und die Nacht gehören uns alleine!" Dann küsste sie Erika zuerst zaghaft, aber mit wachsender Selbstsicherheit, Erikas Zweifel fielen auch von ihr ab und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Ich erfuhr nie, was zwischen den beiden passierte, aber sie waren beide verändert, als sie am Samstagabend zu mir in die Wohnung kamen. Sie mussten eine wilde Nacht hinter sich haben, das sah man, ihre Augen dagegen leuchteten und sie hielten sich an den Händen. Beide hatten einen Schwung und Elan, der mich erstaunte. Beide waren ähnlich angezogen, sie hatten schwarze glitzernde Minikleider an und trugen, soweit ich sah halterlose Strümpfe. Katja rief: "Komm schon du Faulpelz, wir wollen tanzen ...
... gehen!" Katjas Augenbrauen waren gezupft, sie war dezent geschminkt und ihre Haare waren blondiert und ihre Frisur war irgendwie anders, Erika strahlte eine völlig neue Selbstsicherheit aus und sie lächelte fast die ganze Zeit.
Katja sagte zu mir: "Wir haben alle unsere Abmachung eingehalten, nur Erika hat noch einen Teil zu erfüllen, ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, dass sie keinem anderen Mann außer dir gehört und ich schließe mich ihr an, auch ich gehöre nur dir!" Sie drängten mich in mein Schlafzimmer, dann begann Erika mich auszuziehen, während Katja frische Hosen, ein Hemd und Strümpfe aus meinem Schrank holte. Katja legte die Sachen neben mich und holte aus einer Tasche einen winzigen Stringtanga, der aus schnüren und wenig Stoff bestand, den sie auf die andere Kleidung legte. Erika hatte mich schon ausgezogen und kniete vor mir, sie hielt meinen Riemen und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, Katja kniete sich neben sie und half ihr, meinen Schwanz zu verwöhnen.
Doch bald standen sie auf und drängten mich aufs Bett, Erika sagte zu mir: "Tu nichts, schau uns nur zu, wir haben noch eine Überraschung für dich!" Dabei strahlte sie mich an, ich schob mir ein Kissen in den Rücken und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Ich war sehr gespannt, was jetzt kommen würde, Erika und Katja drehten sich einander zu und küssten sich heiß und innig. Sie begannen zu tanzen und streichelten sich gegenseitig, dabei trennten sich ihre Lippen nicht eine Sekunde. Dann, wie ...