1. Die graue Maus


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Baal

    ... um, bis sie auf dem Rücken lag, ich richtete mich auf und nahm ihre Beine und legte sie mir vor die Brust, ich hielt sie an den Hüften fest, während ich tief und fest in sie stieß, sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie durch, sie zwirbelte ihre Nippel, bis sie heftig zu zittern begann, ihre Pussy zuckte krampfhaft und sie schrie tief und laut auf.
    
    Ich fickte sie weiterhin tief und nun auch härter durch, ich wollte sie nach allen Regeln der Kunst und in allen möglichen Stellungen durchficken. Ich ließ sie sich hinknien und fickte sie von hinten, wir legten uns hin und fickten im liegen auf der Seite, sie mit dem Rücken, oder mit dem Gesicht zu mir. Zuletzt fickten wir in Missionar, ihre Beine schlangen sich um meine Hüften und ihre Arme um meinen Nacken, als wollte sie mich nie mehr loslassen und ich wollte nie mehr aus dieser Umklammerung heraus. Ihre Lippen pressten sich auf meine Lippen, ihre Zunge tanzte mit meiner Zunge, inzwischen hatte sie schon mehrere Orgasmen gehabt und sie stöhnte mir entgegen, dass sie gleich kommen würde, ich erwiderte, dass ich nun auch nicht mehr lange brauchen würde. Dann kam sie laut schreiend, ich spritzte nur Sekunden später zuckend und zitternd meinen Saft in ihren orgiastisch zuckenden Leib.
    
    Ich ließ mich neben sie rollen, unsere schweißnassen Körper schmiegten sich aneinander und wir küssten uns zärtlich, bis wir wieder zu Atem kamen. Auf einmal sagte sie: "Alle Achtung, du kannst wirklich überzeugend sein, vor dir hatte ich ...
    ... erst einen Mann und mit dem war es nicht einmal halb so gut, ich konnte froh sein, wenigstens einen Orgasmus zu bekommen und kein anderer Mann hat sich so sehr um mich bemüht wie du, ich glaube nun wirklich, dass ich schön und etwas wert bin, aber ich muss noch einen weiten weg gehen, bis ich mich so fühle, wie du mich siehst!" Ich dachte, sie könnte auch etwas weibliche Hilfe gebrauchen, ich weiß ja nicht, wie Frauen denken.
    
    Am nächsten Morgen weckte mich mein Handy auf, ich dachte Mist, schon wieder Morgen, dann quälte ich mich müde aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad danach schrieb ich ihr einen Zettel: Guten Morgen Katja! Sei mir nicht böse, weil du alleine aufgewacht bist, ich hätte dir gerne dabei zugesehen, wie du wach wirst, aber ich muss arbeiten gehen, ich werde dich später anrufen, die letzte Nacht war die beste, die ich seit langem erlebt habe, ich danke dir dafür. Ach ja, du bist eine schöne und aufregende Frau, denke immer daran und lasse dir nie mehr etwas anderes einreden. Mit einem Kuss Jörg Ich legte ihn auf mein Kissen, so das sie ihn sah, wenn sie wach wurde, ich beugte mich über sie und küsste sie noch einmal sanft und machte mich mit einem Zwischenstop zum rasieren und Frühstück bei mir zuhause auf den Weg zur Arbeit.
    
    Kurz nach neun Uhr rief sie mich auf meinem Handy an, auf meine Frage, wie sie sich fühlen würde, antwortete sie, das sie sich toll fühlen würde, als ich sie bat zu beschreiben, was sie gerade tat, sagte sie: "Ich liege ...
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