1. Die graue Maus


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Baal

    ... abgeschnitten, so schnappte er seinen Kram und verschwand, aber ich habe ihm vorher deutlich gemacht, dass du für mein neues Ichgefühl verantwortlich bist und nur für dich in meinem Bett noch Platz ist, ich hoffe, dir ist recht, das ich das vorrausgesetzt habe?" Ich bestätigte es ihr und fragte sie nach der versprochenen Modeschau, aber sie vertröstete mich auf den Abend, vorher wollte sie uns etwas zu essen machen.
    
    Wir bereiteten zusammen das Essen zu, danach wuschen wir das Geschirr ab und machten danach noch einen Spaziergang. Während wir Arm-in-Arm durch die Innenstadt spazierten und uns die Schaufenster anschauten, redeten wir über uns, es gab zwar nichts, was wir nicht schon vom anderen wussten, aber jetzt sahen wir uns aus einer anderen Perspektive und wollten wissen, wie der andere dachte, was er fühlte und was er sich wünschte.
    
    Als wir wieder bei Katja waren, holte ich aus meiner Tasche einen guten Wein heraus und schenkte jedem ein Glas ein, unterdessen zündete Katja ein paar Kerzen an und löschte das Licht. Dann verschwand sie in ihr Schlafzimmer, um sich vorzubereiten, ich legte ihre Lieblingsmusik in den CD-Player, und kurz darauf kam sie mit einem Minirock und einem Netzshirt herausgetanzt,, sie wiegte sich in den Hüften und rekelte ihren Körper aufreizend, sie tanzte und drehte sich eine weile vor mir und verschwand wieder. So ging es eine ganze weile weiter, sie zeigte mir auf diese art nacheinander ein Kleid, eine Hose und Bluse, ein weiteres Kleid und ...
    ... dann ein Ministretchkleid, das ihr wie angegossen passte. Sie kam nun ganz zu mir, vor mir blieb sie stehen und sagte leise: "ich habe noch mehr Kleider, Hosen, Blusen und Shirts gekauft, aber ich habe noch ein Geschenk für dich!" sie wurde rot wie eine Tomate, als sie sich bückte und ein schmales Päckchen in Geschenkpapier und Schleife vom Tisch aufhob und mir überreichte. Ich ahnte, wie schwer ihr die ganze Vorführung von eben gefallen sein musste, aber sie bemühte sich und auch die Überraschung viel ihr nicht leicht, das sah ich. Ich öffnete das Päckchen, darin befand sich ein Nassrasierer, wie sie ihn benutzte um sich die Beine zu rasieren. Sie nahm meine Hand und sagte leise: "Für da, wenn du magst!" Und legte sie unter ihrem Minikleid auf ihre nackte Scham, ich streichelte kurz durch den Haarbusch und zog dann die Hand zurück.
    
    Sie sah mich ängstlich an, ich stand auf und zog ihr das Kleid hoch und über ihren Kopf, ich sagte zu ihr: "Es ist besser, wenn du vorher duschst, aber erst kürzen wir die Haare mit der Schere, die Feinarbeit machen wir mit dem Rasierer!" Sie lächelte mich, immer noch rot, lieb an, als ich sie an der Hand nahm und ins Bad führte. Dort nahm ich dann eine kleine Schere und kürzte erst einmal ihre Schamhaare, dann schickte ich sie mit einem Klaps auf ihren Hintern unter die Dusche und zog mich auch aus. Ich stieg zu ihr unter die Dusche und nahm ihr das Duschgel aus der Hand und seifte ihr den Rücken und ihren Hintern ein, dann drehte ich sie um ...
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