1. Die besondere Pflege


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeilsbringer

    ... mir sei und gab mir dann einen langen sinnlichen Kuss. „Ich weiß zwar nicht was du mit ihr angestellt hast, ich will es auch gar nicht wissen. Aber das hätte ich mir ja im Leben nicht träumen lassen. Hoffe wir haben uns heute nicht das letzte Mal gesehen. Wenn es da noch irgendwas gibt was ich für dich tun kann, sag einfach bescheid." lies er mich wissen. Ich freute mich für die zwei. Sie verabschiedeten sich und wir beschlossen auch bald zu gehen.
    
    Kurz nach 2 Uhr brachte mich Jochen nach Hause.
    
    „Geiler Abend, Herr Kollege ich danke dir."
    
    „Schon Ok, jetzt geh schlafen, musst morgen wieder ranklotzen." Grinste er mich an. „Und überleg dir mal was du machen willst, ja?"
    
    Eine Frage hatte ich noch. „Sag mal gehst du mit Svetlana auch in den Club? Bumst ihr auch untereinander?"
    
    „Na, da Frag sie mal selber! Und jetzt raus!"
    
    Ich lag noch eine ganze Zeit wach auf meinem Bett und lies den Tag noch mal an mir vorüberziehen. Ich freute mich auf die Dinge die mich erwarteten. Meine Entscheidung stand eigentlich schon seid dem Biergarten fest. „Ja Süße, du wirst ne Bewohner-Bumse!" dachte ich mir so und grinste mir eins.
    
    Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal an Moni, freute mich für Jörg und hofft das sie sich mit nichts angesteckt hatte. Ich konnte sie gut verstehen, auch mich reizt es ...
    ... unheimlich mal von einer ganzen Horde besamt zu werden. Dann viel ich auch in einen tiefen Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen stand ich irgendwie beschwingt auf, ging eine Rund joggen, rief Sabine an und verabredete mich mit ihr für diesen Abend dann frühstückte ich ausgiebig und freute mich auf meinen Dienst.
    
    Ich kam sogar fast 45 Minuten zu früh. Aber so hatte ich vielleicht noch etwas Zeit um mit Svetlana, Yvonne und Jean zu reden.
    
    Jochen war noch nicht da und so dachte ich wüssten die anderen noch nichts von unserem Gespräch und unserem Ausflug, doch als ich ins Dienstzimmer kam und die 3 bei der Büroarbeit vorfand, konnte ich in ihren Gesichtern lesen das sie genau bescheid wussten.
    
    „Tachjen, der Informationsfluss scheint ja zu funktionieren!" stellte ich grinsend fest.
    
    „Na dann willkommen im Team, Süße! Und wann feierst du deinen Einstand?" wollte Jean gleich wissen. Yvonne grinste mich viel sagend an. „Ja der ist ganz wichtig! Meiner ist ja auch noch nicht so lange her. Kann mich noch gut erinnern!"
    
    „Kommt Zeit, kommt Gelegenheit! Wie sieht so was eigentlich bei euch aus? Hatte damit noch nichts zu tun." Bettelnd schaute ich Yvonne an. „ich bleibe nachher noch etwas da und sags dir."
    
    „Keine Angst kleine Schwester, bisher hat es jeder Überlebt!" Jean wollte mich veräppeln. „Zumindest soweit ich weiß!" 
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