1. Die besondere Pflege


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeilsbringer

    Im Krankenhaus
    
    1.) Der Anfang meiner Laufbahn
    
    Schon früh wusste ich das es mich Arbeitstechnisch in den Sozialen Bereich zieht. Während der Schulzeit absolvierte ich ein Praktikum in einem Kindergarten, was sich allerdings als überaus stressig erwies, obwohl ich Kinder mag war mir das zu viel Trouble. Also entschloss ich mich nach der Schule zu einem „FSJ" ein Freiwilliges Soziales Jahr".
    
    Meine Mentorin die mich während des ganzen Jahres betreute stellt mir, nachdem ich mich 3 Wochen von den Strapazen der Abschlussprüfung erholt hatte, meinen Jahresplan vor.
    
    Zuerst kam ich in ein kleines Krankenhaus. Dort sollte ich die Zimmer putzten. Obwohl ich mir meinen sozialen Dienst anders vorgestellt hatte machte ich mich mit Elan an die Arbeit. Ich war fest auf einer chirurgischen Station eingeteilt, verstand mich prächtig mit den Schwestern und Ärzten und machte meine Arbeit so gut, dass ich bald schon keine Aufsichtsperson mehr brauchte.
    
    Ich reinigte also die Nachttischen, wischte Betten aus und bezog sie frisch. Mit den Patienten alberte ich hin und wieder herum und schnell hatte ich den Spitznamen Sonnenschein weg.
    
    Die Schwestern hatten mich schon gewarnt das man hier auch so manche Anzüglichkeit zu hören bekommt und hin und wieder auch mal einen Klaps auf den Po. Ich tat entrüstet, wollte doch einen guten Eindruck machen und nicht gleich am ersten Tag meine manchmal ausschweifenden Sexuellen Bedürfnisse offen legen.
    
    Und gleich am 2ten Tag an dem ich ...
    ... alleine meine Arbeit verrichtete fragte mich ein Patient aus Zimmer 402 ob ich denn was unter meinem weißen Kittel trüge.
    
    „Klar, meinen Keuschheitsgürtel, Herr Zirn!" Entgegnete ich ihm. Er grinste mich nur an und als ich das Bett gegenüber frisch bezog legte er mir seine Hand auf meinen Po und streichelte mich. Normalerweise genoss ich solche Zuwendungen, aber hier? Der Mann bemerkte mein zögern und begann meine Pobacken zu kneten. Er machte es recht gut und da außer ihm momentan niemand im Zimmer war ließ ich ihn gewähren während ich die Decke bezog.
    
    „Du trägst ja nicht mal ein Höschen." Stellte er fest. „Und ob ich eines trage, ist ein String!" klärte ich ihn auf. „Ja ja, sagt Frau dann so." neckte er mich. Ich überlegte kurz und verschwand in der Waschecke, zog den Vorhang zu und streifte mir meinen winzigen Tanga ab, stellte mich neben sein Bett und hielt ihm mein Höschen vors Gesicht.
    
    „Da isses." Feixte ich und wedelte damit herum.
    
    „Da war es!" gab er zurück und schnappte mir das kleine Stoffteilchen weg.
    
    Ich starrte ihn an und verlangte mein Höschen zurück, doch er weigerte sich, steckte es einfach unter seine Decke und grinste nur.
    
    Den restlichen Tag lief ich also nur in meinem Kittel herum, schließlich konnte ich ja nicht einfach so unter seine Decke langen und eine Schwester zu bitten es mir zurückzuholen war mir auch zu blöd. Aber so merkte ich dass es ein geiles Gefühl war, so nackt herumzulaufen. Die Kittel waren Blickdicht und ich beschloss, wie ...
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