1. Die besondere Pflege


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeilsbringer

    ... zuhause auch, ohne was drunter zu arbeiten. Hin und wieder sah ich dass der Patient sich mein Höschen unter die Nase hielt und daran schnüffelte, wenn es ihm was bringt, bitte.
    
    Am nächsten Morgen kam ich also oben und unten ohne zum Dienst. Allerdings hatte ich nicht bedacht das wir ja Sammelumkleiden hatten, zwar nach Geschlechtern getrennt, aber immer noch waren gut 10 Schwestern und Schwesternschülerinnen mit im Raum. Ich wartete also bis nur noch 2 Auszubildende in der Umkleide waren und zog meine Hose aus. Die eine links von mir begann zu grinsen. Ich warf ihr nur einen Blick zu und sie verkniff sich eine Spitze.
    
    Erst als wir alleine waren sprach sie mich an: "Hi, ich bin Sabine. Sorry, wenn ich eben gegrinst habe, aber wenn du schon nackt rum läufst, dann zieh dir wenigstens erst den Kittel drüber bevor du deine Hose ausziehst. Mach ich auch so. Manche Schwestern sehen das nämlich gar nicht gerne!". Ich war perplex, zumindest bin ich nicht die einzige die es luftig mag. Dachte ich und bedankte mich für den Tipp. Dann beeilten wir uns auf die Station zu kommen, wir waren schon spät dran.
    
    Der Morgen verlief ganz ruhig. Zwar tätschelten mir ein paar ältere Patienten meinen Hintern aber was solls. Dann kam ich in Zimmer 402.
    
    Der Höschendieb lag im Bett und schaute TV, neben ihm lag ein neuer Patient, ein älterer Herr von gut 60 Jahren. „Ach was für ein hübsches Mädel" begrüßte er mich "in meiner Jugend währst du nicht vor mir sicher." Lächelnd stellte ich ...
    ... mich vor und verkniff mir eine bissige antwort, immer freundlich bleiben.
    
    Ich reinigte die Waschecke, wischte den Tisch ab und bat den älteren Herren aufzustehen, da ich sein Bett richten müsse. Mit Schwung schlug er die Decke zurück und stieg aus dem Bett und stand nackt vor mir. In diesem Augenblick sah ich zum ersten Mal die Genitalien eines so alten Mannes, nicht dass ich nicht vorher schon den einen oder anderen Schwanz gesehen hatte. Allerdings meist die von Jungs in meinem Alter bis max. 30 Jahren.
    
    Der rüstige Rentner bemerkte wohl dass mein Blick an seinen Genitalien fest hing, sein Sack reichte ihm fast bis zum halben Oberschenkel und sein wulstiges Glied schien halb steif zu sein. „Na, kennst du das noch nicht?" fragte er mich grinsend? Ich löste mich aus meiner Starre und schritt um das Bett herum um das Laken zu glätten, so gelangte ich in reichweite von Herrn Zirn, ich schielte immer wieder zu diesem Alt-Männer-Pimmel und bemerkte erst zu spät das Herr Zirn seine Hand unter meinen Kittel schob und mir zwischen die Beine griff. Er erwischte meine rechte Pobacke und ich spürte ihn noch leicht an meinen rasierten, leicht wulstigen Schamlippen. Zuerst tat ich so als würde ich nichts merken, ich richtete das Bett und verschwand gleich aus dem Zimmer.
    
    Jetzt musste ich erstmal aufs Klo, brauchte mal kurz ruhe!
    
    Der Mann der mein Vater sein könnte hatte es wirklich geschafft mich in kürzester Zeit nass werden zu lassen. Nun ja, wenigstens konnte mein Höschen ja ...
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