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Die besondere Pflege
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byHeilsbringer
... eigentlich immer auf einen BH. Alles in allem war sie gut gebaut, nur ihr Po war recht flach. „Was geht?" fragte sie mich ohne aufzusehen „wirkt das Gras?" Eigentlich wollte ich das verneinen, bekam aber irgendwie kein vernünftiges Wort heraus. „Ok Süße, der hat dich voll gebeamt. Ich bring dich heim." Es dauerte eine Ewigkeit bis ich auf meinem Bett lag. Sabine setzte an mein Fußende und ich erzählte ihr von meiner Deckenaktion. Sie lachte sich schlapp:„Hättest ihm die Eier anmalen sollen!" Das ich eher daran gedacht hatte sie ihm auszusaugen verschwieg ich. Versunken in ihre Gedanken begann sie mein Bein zu streicheln. Ich genoss es und dämmerte langsam weg. 2.) Der Abend mit Sabine „Aufstehen du Trantüte! Wir ziehen los!" so weckte mich Sabine um kurz nach 20.00 Uhr. Langsam schälte ich mich aus meinem Bett, legte meine Klamotten ab und stand nackt im Raum. Sabine schaute mich verdutzt an: „So willst du weggehen?" „Natürlich nicht du Huhn, muss duschen! Kannst mir ja den Rücken waschen." Knurrte ich. Ihre Streicheleinheiten vom Nachmittag hatten den Verdacht in mir geschürt das sie nicht nur auf Männer stand. Das wollte ich jetzt Testen. Ich verschwand in dem viel zu kleinen Bad, eher eine Nasszelle und ließ das Wasser laufen, suchte einen Rasierer und stellte mich unter die Dusche. Als ich mich einseifte stand sie plötzlich hinter mir, nahm mir den Schwamm ab und begann mich zu waschen. Gekonnt seifte sie meinen Rücken ein und arbeitete sich zu ...
... meinen Beinen vor. Als sie an den Füßen angekommen war befahl sie fast: „Umdrehen!" Ich gehorchte und so waren mein unrasierter Venushügel und ihre Nase auf einer Höhe. Sie bewunderte mein Intimpiercing und seifte mich jetzt von vorne ein. Ob zufällig oder unbewusst, auf jeden fall kam sie ein paar Mal verdächtig nahe an mein Dreieck und befasste sich ausgiebig mit meinen Brüsten. Ich hockte mich hin und nahm den Rasierer zur Hand um meine arg stacheligen Schamhaare zu entfernen. Verträumt schaute Sabine mir zu. „Schöne Muschi hast du!" stellte sie fest „ganz anders als meine. Ich hab da nur nen kleinen Schlitz, aber deine wölbt sich richtig nach außen. Schau her!" Im selben Moment hob sie ihren recht kurzen Minirock hoch und präsentierte mir ihr heiligstes. Nicht nur das sie auf ein Höschen verzichtet hatte, über ihrem kleinen Schlitz, wie sie es nannte, hatte sie einen Streifen Schamhaar zurechtgestutzt und diesen dann blau gefärbt. „Scharf, das will ich auch mal machen!" das mir ihre Pussy gefiel sagte ich nicht. Fertig geduscht, geschminkt und chic gekleidet, beide in Minirock, machten wir uns auf den Weg. Zuerst besuchten wir eine kleine Bar. Flirteten etwas mit den Jungs und ließen uns einladen. Wir alberten herum. Nach dem 4ten oder 5ten Caipirinia schnappte Sabine sich einen der Jungs und begann wild mit ihm zu knutschen. Die anderen schauten zu und quittierten jeden Versuch ihres Freundes seine Hand unter den Rock zu schieben mit lautem Johlen. Inzwischen hatte ...