1. Die Haushälterin


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJunkerneustadt

    ... haben. Zack und Batsch. „Fünnnnnnnf" zischte es erneut durch Marias Zähne." „Weißt du, was mein Vater früher genommen hat, wenn ich Mist gebaut hatte?" „Du erzählt Herr" keucht sie „eine Stock Herr." „Genau einen Stock" knallte der sechste Schlag nun voll durchgezogen und ohne Gnade über beide Arschbacken. Die Wucht schüttelte das Mädchen durch. Ihr Oberkörper fiel seitlich von der Rückenlehne, die Titten baumelten nun frei und ihr langes Haar reichte bis auf den Boden. „Sechs" schluchzte sie und weinte bis sich der Hieb verzogen hatte und eine herrliche rote Zierschleife auf ihrem Arsch hinterließ. Maria konnte sich lange nicht an einen so kräftigen Hieb erinnern.
    
    „Na, vergnügen wir uns wieder mit unserer Haushälterin?" hörte er eine Stimme hinter sich. Suse stand, noch im Mantel im Türrahmen. Die Südländerin bemühte sich umgehend auf die Beine zu kommen, um der Frau aus dem Mantel zu helfen. „Susanne, ich dachte du bleibst heute bei Marlene." „Ach weißt du" zog sie mit gelangweiltem Gesichtsausdruck die Handschuhe aus „Lene war heute nicht bei der Sache. Ein Geschäft nach dem anderen und nirgendwo hatte sie gefunden, was sie wollte. Dann hat sie Gunter angerufen und der hat sie sofort übers Wochenende nach Kitz eingeladen."
    
    Sie hatte sich jetzt den Mantel aufgeknöpft und ließ ihn über ihre schlanken Schultern in Marias Hände gleiten. Unter dem Mantel trug sie nichts außer ihrem immer währenden Körperschmuck. Ein riesiger bunter Drache war ihr in die schneeweiße und ...
    ... makellose Haut gestochen worden. Er wand sich von ihrem Zentrum um die Hüften und bedeckte ihren kompletten Rücken. Die kleinen Brüste und ihr Geschlecht waren beringt, die Fotze sogar mehrfach. Im Schritt baumelte etwas Schwarzes: Kleine Gewichte, genug damit sich die äußeren Futlappen nicht verstecken konnten. Die Frau war gertenschlank und sicher 1,80 groß. Ihre langen blonden Haare hatte sie züchtig in Form gebracht und mit einigen Haarklammern zu einem nicht mehr ganz modernen Dutt gebändigt. Jetzt löste sie ihr Haar aus seinem Gefängnis und ließ es bis auf die schmalen Hüften fallen. Ihre Handschuhe hatte sie achtlos vor Marias Füßen zu Boden fallen gelassen und diese hob jedes Stück sofort wieder auf. Sie stieg aus ihren polierten Stiefeln und bat ihren Mann um eine Zigarette.
    
    „Maria, du musst dich bald eincremen. Roger hat dir heute nichts geschenkt." „Ja Herrin, ich machen sofort." räumte sie weiter auf. „Nein, gleich" gab ihr die Herrin des Hauses einen Klaps auf den geschändeten Po und mit einem Kreischen verschwand das Mädchen in Richtung ihres Zimmers im ersten Stock.
    
    „Roger, sie muss sich waschen, unbedingt!" „Wieso? Gefällt dir der leichte Geruch nach Moschus etwa nicht?" Nahm er sie genüsslich in den Arm, kniff ihr in de hohlwangigen Hintern und ließ den letzten Rauchzug seiner Zigarette knutschend in ihrem Rachen verschwinden. „Ich halte keine weitere Nacht mit dieser Person in einem Zimmer mehr aus!" „Ach entscheiden neuerdings die Weiber hier im Haus, ...