1. Die Haushälterin


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJunkerneustadt

    ... es für mich zu einer Peinlichkeit ohne Gleichen wurde." „Ich doch nix gewusst, die wichtige Termin, ich..." „Schweig Weib!" und sie befühlte ihren Hintern, als ihr klar wurde, nun besser den Rand zu halten.
    
    „Schreib in dein Buch: Drei Tage die Fotze nicht gewaschen." Maria ging in den Schneidersitz. Die Pummelige schaffte es grade noch so, die Schenkel ineinander zu falten, wobei sich ihre schleimige Spalte ein wenig öffnete und die Art von Duft verströmte, die einen in der U-Bahn dazu bewegt, sich drei Reihen weiter weg zu setzen. Susanne rümpfte die Nase, ließ aber nicht von ihrem Spielzeug ab, das sie wie ein Wassereis beleckte und immer wieder in ihrem Rachen verschwinden ließ. Roger zog es in den Lenden.
    
    „Sechs Schläge mit dem Gürtel...na los schreib!" Auch das war schnell eingetragen. Wenn man ihr diktierte, machte sie es mit dem Deutschen gar nicht so schlecht. „Hol mal zwei Schokoladeneier aus der linken oberen Schublade vom Buffet", forderte er. Maria machte eine Rolle rückwärts und kam mit etwas Wackeln in einen sicheren Stand. Soviel Gelenkigkeit traute man der Pummeligen überhaupt nicht zu. „ Diese Schublade, Herr?" zog sie die Mittlere auf. „Die Linke du dum..." Marias funkelnder Blick unterbrach ihn, „daneben, links daneben." „Du hast dich aber gut unter Kontrolle", grinste Suse ihn an und saugte zwischendurch mal seinen rechten Hoden ein.
    
    Nach etwas Suchen brachte Maria zwei kleine, in Staniol gewickelte Schokoeier mit Likörfüllung. „Na ...
    ... los, worauf wartest du," starrte Roger sie an, „in die Fotze mit den Dingern. Ohne das Papier!" schüttelte er resigniert den Kopf, während Suse laut lachte, als sie sah, wie das erste Ei verpackt in den Geburtskanal wandern sollte.
    
    Tatsächlich schaffte es Maria die zwei Schokoeier in der Möse verschwinden zu lassen. „Leg dich auf den Rücken, Hände hinter den Kopf und die Beine breit." befahl er. Die Kleine befolgte diese Anordnung diesmal ohne jeden Fehler. „Das ist den Weibern wohl angeboren", dachte er. Empfängnisbereit lag sie zu seinen Füßen. „Los Süße, wichs ihr alles auf den Busch." Dabei ging er vor der Spalte in die Knie und Susanne dirigierte den Knüppel vor die Furche. „Los, besam das Loch!" forderte er sie auf und Maria wackelte ein wenig mit dem Becken. Nicht lange und Susanne wichste ihrem Gatten den Schmand aus der Wurzel.
    
    Roger kam es richtig schön und unaufgeregt. „Sehr entspannend das Ganze," dachte er bei sich. Er hatte den Garten reichlich bestellt. Das Delta war schubweise überzogen mit seinem Schleim. „Bis heute Abend bleibst du so. Sie zu, dass du nicht pissen musst und dir die Eier nicht aus dem Stock fallen, haben wir uns verstanden?" „Ja ich verstehen, ganze Soße auf mein Schritt." grinste Maria ein wenig verlegen. „Jetzt seht zu, dass ihr was vernünftiges zu Essen auf den Tisch bringt" Unverzüglich verschwanden die beiden Frauen in Richtung Küche. Maria tropft von Zeit zu Zeit aufs Parkett. „Wozu hat man eine Haushälterin", dachte er. 
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