1. Die Haushälterin


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJunkerneustadt

    ... wer was aushält!" langte er ihr kurz mal ins Gesicht. „Au! du Knecht. Kennst du auch mal Gnade?" „Du willst Gnade? Wirklich? Kann ich mir nicht vorstellen." „Bitte Schatz, lass mich wieder in dein Bett zurück. Ich bin auch ganz brav." Er überlegte nur kurz. „In Ordnung..."konnte er nicht mal aussprechen als seine Frau ihm schon um den Hals fiel, „..aber Maria kommt mit und zwar so wie sie ist." „Nein", protestierte sie. „Bitte nicht dieses Stinktier in unserem Schlafzimmer. Ich weiß zwar nicht warum sie sich nicht wäscht..." „Weil ich es ihr befohlen habe." „Du?, aber warum? Dass ist doch unhygienisch. Was wenn sie sich was wegholt." „Ach, auf einmal machen wir uns Gedanken" äffte er sie an. „Aber neulich zum Empfang kommst du mit einer Möse schleimig und groß wie ein Scheunentor, weil du es dir nicht verkneifen konntest, dich von der dummen Gans mit der Faust stoßen zu lassen!" tat er immer noch wütend.
    
    „Herr, bitte Maria nicht immer dumm nennen. Ich nur schlecht deutsch." „Oh Gott ja natürlich, du bist nicht dumm und eine gute Haushälterin und vielleicht gehst du jetzt noch auf die Straße und holst jemanden bei dem ich mich auch noch entschuldigen soll." Und schon verschwand Maria in Richtung Haustür. „Maria du dum...Maria komm her, sofort!" Susanne lachte diebisch in sich hinein. „Maria, komm mal her. Ich erklär' dir jetzt mal was. Weißt du, was Ironie ist? „Ja Herr, ich wissen. Das ist Tochter von dein Herrmann." „Ironie, nicht Leonie und sie ist die Stieftochter ...
    ... von...ach auch egal" Susanne kicherte ein breites Grinsen, was ihr einen bösen Blick nebst erhobenem Zeigefinger ihres Gatten einbrachte.
    
    Roger seufzte gestresst und sagte, „Hol dein Strafbuch herunter, wir müssen etwas eintragen." Mit hüpfenden Titten und frisch gecremtem Stinker machte sich die Italienern umgehend auf zurück in ihr Zimmer, während der Herr des Hauses sich in einen Sessel fallen ließ. Auf einen Wink ließ sich Suse vor ihm nieder, öffnete seinen Latz und holte ein schönes Stück Schwanz aus dem Anzug.
    
    „Du hast einfach einen prächtigen Pint, mein Schatz" und stülpte ihre schmalen Lippen über ihre sehnige Zwischenmahlzeit. „Nicht so tief, Suse, du verschluckst dich ja gleich", stieß er lächelnd mit dem Becken in Richtung ihres aufnahmebereiten Schlunds. Als sie den Bastard für einen Moment aus ihrem lüsternen Mäulchen entließ, rann ihr der Geifer aus der bemalten Fresse und zog zwischen ihrer lieblichen Zunge und der prallen Eichel Fäden.
    
    „Ich die Strafbuch hier und auch die Stifte nichts vergessen." Maria beeilte sich mehr als nötig. Gerade jetzt fühlte Roger sich mal wieder mehr als wohl in seiner Haut. Wer konnte schon von sich behaupten, zwei so herrliche Gefährtinnen sein Eigen zu nennen. Susanne spielte ein wenig mit den herrschaftlichen Eiern und schleckte beharrlich an der Stange.
    
    „Maria", setzte er zufrieden an. „Du hast, vor drei Tagen ohne meine Erlaubnis und vor einem wichtigen Termin, die Fotze meiner Frau derart gedehnt und ausgeleiert, dass ...