1. Der Kompromiss


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Hallo, Marvin hier." sagte ich freundlich, als ich an das Telefon ging, das schon ewig klingelte. Normalerweise ging ich nie ans Haustelefon, da alle, die mich sprechen wollen, mich auf meinem Handy anrufen. Es kann also nur für meine Mutter sein. Normalerweise lasse ich es klingeln, bis der Anrufer die Geduld verliert, aber dieser war hartnäckig. Und Mama war eigentlich zuhause.
    
    "Hallo, mein Name ist Bernd Fringst, ist die Frau Anna Müller zu sprechen?"
    
    "Ja, einen kleinen Augenblick." antwortete ich.
    
    Ich schaltete es auf stumm und rief ganz laut: "MAMA!?"
    
    ...
    
    Keine Reaktion. Komisch, dabei war Mama gar nicht weggegangen. Sie musste zuhause sein. "Mama?" rief ich noch lauter. Naja, vielleicht schlief sie ja, dachte ich mir.
    
    Ich ging also zu ihrem Zimmer und horchte vorsichtig. Ich hörte ein merkwürdiges Geräusch - ein seltsames schnelles Klackern. Es hörte sich an wie eine alte Nähmaschine. Da ich keine Ahnung hatte, was es sein konnte, öffnete ich ganz langsam die Tür. Ich hätte niemals erahnen können, was ich dann sehen musste
    
    Auf dem Boden stand eine sehr merkwürdige Apparatur - sie stand fest auf dem Boden und hatte hinten wohl einen kleinen Motor, der eine Stange vor und zurück bewegt. Und an dieser Stange war eindeutig ein schwarzer Dildo befestigt, der zwischen den Beinen meiner Mutter mündete.
    
    Meine Mutter hockte auf dem Boden und stützte sich mit ihrer Hand am Bett ab. Darauf lag eine Bedienung, die mit einem Kabel an diesem seltsamen Gerät ...
    ... verbunden war.
    
    Ja, ich sah meine Mutter, die von einer Sexmaschine gefickt wurde.
    
    Ich schwöre, dass ich nur wenige Sekunden im Raum stand, aber der Anblick hat sich fest in meinem Hirn eingebrannt. Ich konnte einfach alles sehen - ich sah nicht nur ihren breiten Hintern, sondern auch ihre komplette Muschi, die es scheinbar genoss, von diesem Dildoapparat gefickt zu werden. Ich sah ihre rasierten Schamlippen und den Dildo, der immer wieder in sie eindrang.
    
    Meine Mutter fingerte sich mit einer Hand und stöhnte kräftig. Ihr Stöhnen war leise, aber intensiv. "Oooooh ja.... oooooh jaaaa..." stöhnte sie. "Fick mich! Fick mich! Fick mich hart!" stöhnte sie.
    
    Ich hatte bis zu diesem Moment noch nie etwas Derartiges gesehen, aber mein Körper entschied sich in dem Moment es geil zu finden. Es war der nackte Körper meiner Mutter, der vor mir war und sich von einem Gerät ficken ließ, aber dennoch spürte ich meinen immer größer werdenden Penis.
    
    Glaubt mir, ich verschwendete bis zu diesem Moment keinen einzigen perversen Gedanken über meine Mutter, aber als ich diesen Arsch sah, änderte sich alles.
    
    Ich war total angeturnt. Meine Mutter wippte leicht mit ihrem Hintern und ich sah den Dildo immer tiefer in ihrer Muschi versinken. Und komischerweise wünschte ich mir, dass es statt dem Dildo mein Schwanz war, der in ihr war. Pervers, oder?
    
    Und dann schaute ich auf das Telefon in meiner Hand. Da wartete irgendein Kerl darauf, mit meiner Mutter sprechen zu können. Und dann ...
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