1. Der Kompromiss


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... zog meine Hose etwas herunter und packte meinen Schwanz fest an. Mit Gedanken an meine Mutter holte ich mir einen runter.
    
    Ich sah ihren geilen Arsch vor mir und ihre Hand, mit der sie an ihrem Kitzler spielte. Und dann stöhnte sie. "Aaaah jaa... Ooooh ja. Fick mich. Fick mich hart."
    
    Und dann stellte ich mir vor, dass nicht der Dildo in ihr steckte, sondern mein Schwanz. "Fick mich." stöhnte sie. "Marvin."
    
    Und plötzlich realisierte ich, dass ich nicht nur in meiner Fantasie meinen Namen hörte - ich öffnete meine Augen und sah meine Mutter, in einem Bademantel, an der Tür stehen. Es war derselbe Blick in ihrem Gesicht wie der, als ich sie überraschte. "Oh Gott" sagte sie kurz und ging peinlich berührt aus dem Zimmer. Ich zog sofort die Hose wieder an.
    
    Verfluchte Scheiße! dachte ich mir. Da hab ich extra gewartet und dann muss sie ausgerechnet jetzt reinplatzen? Wie sieht das denn jetzt aus? Naja, ehrlich gesagt genauso wie es ist. Aber das muss meine Mutter doch nicht wissen. Und gerade als ich dabei war vor Scham im Boden zu versinken, ging die Tür wieder auf. Verdammt! Es war schon peinlich genug, dass sie mich beim Wichsen erwischte, aber kurz nachdem ich sie erwischte? Ihr muss sofort klar gewesen sein, dass ich dabei an sie dachte. Und das machte es eine ordentliche Prise unangenehmer.
    
    "Wir müssen jetzt reden." sagte meine Mutter und platzte erneut ins Zimmer.
    
    Oh Gott, dachte ich mir. Das wird jetzt peinlich.
    
    Meine Mutter setzte sich auf mein ...
    ... Bett und starrte mich etwas an bevor sie anfing zu reden.
    
    "Du hast mich vorhin in einem sehr intimen Moment erwischt."
    
    Ich schaute beschämt zum Boden. "Ja." sagte ich und schaute sie an. Nahezu automatisch musterte mein Blick ihren Körper und ich stellte sie mir nackt vor.
    
    "Und ich habe dich eben auch in einem intimen Moment erwischt."
    
    "Ja." sagte ich und seufzte.
    
    Eine peinliche Pause füllte den Raum. Meine Mutter lächelte leicht und fragte:
    
    "Hand aufs Herz: Hast du dabei an mich gedacht?"
    
    Wie sehr habe ich mir in dem Moment gewünscht, dass sich ein gewaltiges Loch im Boden öffnet, in das ich rein springen kann! Was war das für eine Frage? War die Situation nicht schon unangenehm genug? Musste ich jetzt wirklich meiner Mutter sagen, dass ich beim Masturbieren an sie gedacht habe?
    
    Ich konnte doch jetzt nicht „ja" sagen! Ich schaute wirr durchs Zimmer, suchte nach einer passenden Antwort. Meiner Mutter war klar, dass ich die Frage bejahen würde, wenn die Situation nicht so peinlich wäre.
    
    "Damit ich es richtig verstehe..." fing sie wieder an.
    
    "da bin ich in meinem Zimmer und mache es mir selbst und du sitzt ein Zimmer weiter und holst dir einen runter?"
    
    Und gerade als ich vor Scham auf andere Gedanken kam, musste ich nach diesem Satz wieder daran denken. Und wieder hatte ich den nackten Arsch meiner Mutter vor Augen.
    
    "Mama, bitte." sagte ich voller Scham. "Das ist mir echt unangenehm."
    
    "Was ich meine ist: Schau mal... Da ist eine Frau mit ...
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