1. Der Kompromiss


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... machte ich etwas, das ich schon in dem Moment, in dem ich es tat, bereute.
    
    "Mama?" sagte ich laut mit wackliger Stimme. Sofort drehte sich ihr Kopf nach hinten. Ich sah den wohl erschrockensten Blick, den man sich bei einer Frau vorstellen kann.
    
    "Da will dich jemand sprechen."
    
    Sie hörte augenblicklich auf zu stöhnen und erstarrte. Wir schauten uns einen Moment lang in die Augen, bis mein Blick wieder auf ihren Hintern fiel. Obwohl sie erstarrte, fickte sie die Maschine weiter.
    
    "Ich sag ihm, dass er später anrufen soll." sagte ich und verließ sofort das Zimmer.
    
    Ich schloss die Tür und drückte wieder die Stummtaste: "Entschuldigung? Meine Mutter ist... beschäftigt. Rufen Sie doch bitte später noch einmal an."
    
    Ich legte auf und ging in mein Zimmer.
    
    Ich konnte nicht fassen, was ich da eben sah. Obwohl es meine eigene Mutter war, die ich eben nackt sah, war ich noch nie so geil. Ich musste an ihren geilen breiten Arsch denken - und wenn ich breit sage, meine ich keineswegs fett. Meine Mutter war eine attraktive Frau mit breiten Hüften und großen Busen. Eine richtige Frau halt. Aber nie hätte ich gedacht, dass mich ihr Arsch so erregen würde. Allein der Gedanke an diesen Hintern und an diese Muschi, die vom Dildo gefickt wurde, ließ meinen Schwanz keinen Moment wieder weich werden.
    
    Eigentlich hatte ich das absolute Horrorszenario eines jeden Mannes erlebt: Seine eigene Mutter bei der Masturbation zu erwischen. Aber anstatt abgeneigt zu sein, war ich ...
    ... hocherregt. Ich schaute an mir herab und sah die große Beule in der Hose, die dieser festgebrannte Anblick meiner Mutter, verursacht hatte.
    
    Ich hatte das starke Verlangen danach es mir selbst zu machen - so lange das Bild noch frisch ist. Aber wie ich meine Mutter kannte, würde sie jeden Moment reinkommen und es mir erklären wollen. Und wenn sie dann dabei ihren Sohn beim Onanieren erwischen würde, der sie kurz zuvor nackt gesehen hat, kann das ganze noch viel komischer werden.
    
    Also wartete ich. Ich wartete und wartete und hatte nur den einen Gedanken an den Dildo, der den geilen Arsch meiner Mutter fickte. Es verging eine halbe Stunde, in der ich mit einer Dauererektion darauf wartete, dass meine Mutter reinkam. Aber nichts. Ich hörte kein einziges Geräusch.
    
    Ich lehnte mich also zurück und versetzte mich in die Situation von vorhin.
    
    Ich kann mich bemühen wie ich will, aber keine Worte können die Situation entsprechend geil beschreiben. Dieser weit nach hinten gestreckte breite Hintern ließ mich nicht klar denken. Und diese Schamlippen, die etwas bebten, als der Dildo eindrang und meine Mutter hart fickte. Dazu noch ihr Gestöhne und ihre Hand am Hintern oder an ihren Schamlippen. Allein der Gedanke daran brachte mich fast zum Abspritzen.
    
    Ich stellte es mir bildlich vor: Ich sah meine eigene Mutter, nackt auf dem Boden. Ein schwarzer Dildo an einer Stange drang wiederholt in ihre feuchte Muschi ein. Ganz schnell sah ich ihn immer wieder fast in ihr verschwinden.
    
    Ich ...
«1234...8»