1. Sommerferien Tag 1


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Hast du Durst?“ Ich war völlig überrumpelt und sagte einfach ja. „Gut dann komm mal mit“ sagte Susi und ging in Richtung Haus. Sie hatte immer noch nichts an und ich betrachtete ihren süßen Po beim Gang. Sie hatte mir die Hose aber nicht wiedergegeben und so folgte ich ihr ebenfalls nackt ins Haus. Mittlerweile fühlte ich mich recht wohl und mein Penis baumelte schlaff zwischen meinen Beinen.
    
    Wir gingen in die Küche und Susi goss Saft in zwei Gläser. Nach einem Blick zwischen meine Beine sagte sie: „Siehst du, man gewöhnt sich recht schnell daran nackt zu sein.“
    
    Als wir den Saft tranken, kam die Tochter in die Küche um sich zu verabschieden. Sie trug jetzt ein Reiteroutfit. Sofort wurde ich wieder von ihr gemustert. Dann sagte sie Tschüß und gab mir beim Verlassen der Küche noch einen leichten Klaps auf den nackten Po.
    
    Ich ging daraufhin mit Susi wieder in den Garten und wir sonnten uns noch ein wenig. Während der Zeit bekam ich nur einmal einen Steifen. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und Susi erzählte mir, wo man gut nackt baden kann und das ich auch mal ausprobieren sollte, in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Dann war es Zeit zu gehen und wir zogen uns wieder an. Ich verließ den Garten und machte mich auf den Weg zurück. Während des gesamten Rückweges dachte ich über das Passierte nach und beschloss mich jetzt öfter anderen Menschen nackt zu zeigen.
    
    Als ich zuhause ankam war Beate wohl noch beim Einkaufen. Ich sah mich ein wenig im Haus um und ...
    ... überlegte, wie ich mich Beate am besten nackt präsentieren könnte. Erst ging ich in mein Zimmer und zog ich aus. Ich ließ die Sachen zurück und ging in Badezimmer. Mein Zimmer war im obersten Stock aber das Badezimmer und das Zimmer von Beate im mittleren Stockwerk. Unten waren die Küche und das Wohnzimmer.
    
    Mit klopfendem Herz wartete ich auf die Ankunft von Beate. Dann war es soweit, ich hörte die Tür. „Hallo, Timo bist du da?“ rief sie als sie die Tür hinter sich schloss. „Ja, kannst du mal bitte kommen?“ rief ich zurück, “ich bin im Badezimmer.“ Da stand ich jetzt, völlig nackt und Beate war schon auf der Treppe. Jetzt gab es kein zurück mehr, gleich würde sie mich nackt sehen. Ich blickte mich noch mal kurz im Spiegel an. Die Erregung war nicht spurlos an meinem kleinen Freund vorübergegangen. Er war ein wenig größer als sonst, aber die Vorhaut war noch komplett geschlossen und die Eichel nicht sichtbar. Beate würde mir die Erregung nicht ansehen. „Alles klar“ dachte ich und stellte mich in die Tür des Badezimmers. So würde mich Beate sofort sehen können. Ich war sehr gespannt wie sie reagieren würden und konnte es kaum erwarten sie zu sehen. Beate war ein wenig mollig, am meisten an ihrem Hintern, aber sie war dennoch nicht unattraktiv. Sie hatte mittellange Braune Haare und große Brüste.
    
    Dann war der Moment fast gekommen. Ich hörte, dass sie oben war und nur noch um die Ecke biegen musste. Die Vorfreude meldete sich in einem erwartungsvollen kribbeln in der Lendengegend. ...
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