1. Sommerferien Tag 1


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Gleich würde mich die dritte fast fremde Frau an diesem Tag nackt sehen! Dann bog sie um die Ecke. Sofort erkannte sie die Situation, ließ sich aber außer einem kurzen Stocken nichts anmerken. Aber ich merkte, dass sie meinen Penis etwas länger betrachtete, mir dann aber sofort wieder ins Gesicht schaute und fragte: “was ist den los? Und warum bist du nackt?“ „Ich wollte gerade Duschen, hab aber kein Handtuch gefunden“ sagte ich und versuchte so normal wie möglich zu wirken. „Ach so, die Handtücher sind in meinem Kleiderschrank. Ich hol dir sofort eins“ sagte Beate in ging auf mich zu. Dabei wanderte ihr Blick immer wieder über meinen Körper und verhaarte dabei kurz an meiner intimsten Stelle. Ich genoss diese Musterung und rührte mich nicht von der Stelle. Beate ging an mir vorbei in ihr Zimmer und kam nach wenigen Augenblicken mit einem Handtuch wieder. „Du kannst das Handtuch zum Trocken auf das Treppengeländer hängen“ sagte sie als sie es mir gab. Ich nahm es und drehte mich um. Im Spiegel konnte ich ihren Blick auf meinem Po haften sehen, als ich die Tür schloss. Zufrieden duschte ich mich kalt ab, um mich wieder zu beruhigen. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und verließ mit dem Handtuch um die Hüften das Bad. Ich lauschte kurz, wo sich Beate wohl aufhalten möchte, konnte aber nichts hören. Also ging ich zum Treppenhaus und hängte mein Handtuch zum Trocknen über das Geländer. Jetzt war ...
    ... ich wieder komplett entblößt. Und das an meinem ersten Tag in der mir fremden Wohnung. Ich hatte immer noch nichts von Beate gehört und ging die Treppe rauf um in mein Zimmer zu kommen. Als ich die Tür öffnete sah ich, dass Beate dort wohl auf mich gewartet hatte. Ihr gefiel es offensichtlich mal wieder einen Jungen nackt zu sehen. „Ich habe dir schon mal das Schlafsofa vorbreitet“ sagte sie, während sie mich betrachtete. „Danke“ sagte ich und ging zum Schrank. Ich ließ mir ein wenig Zeit um eine Hose aus dem Schrank zu nehmen. Diese Zeit nutzte Beate wohl, um meinen kleinen Po genau zu betrachten. Denn als ich die Hose anhatte, stand sie immer noch genauso da wie vorher. „So, ich mach jetzt mal was zu essen“ sagte sie, „du magst doch Spagetti?“
    
    Ich bejahe und sie verließ mein Zimmer. Immer noch aufgeregt blickte ich ihr mit klopfendem Herz hinterher. Das könnten doch noch richtig aufregende Ferien werden!
    
    Beim Abendessen konnte ich an nichts anderes Denken, als dass Beate kurz vorher jede Einzelheit meines Körpers genau gesehen hatte. Und ich bekam eine Erektion, was Beate aber nicht mitbekam, weil wir uns gegenüber saßen.
    
    Dann war Schlafenszeit und ich beschloss diese Nacht auch nackt zu schlafen. Als ich dann im Bett lag und mir noch mal das Geschehene vorstellte, brauchte ich nur wenige Bewegungen um mich in die Bettdecke zu ergießen. Mit Vorfreude auf den nächsten Tag, schlief ich ein. 
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