Türkisch Abgerichtet 02
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byJulian9195
Vorbemerkungen:
Hier folgt der zweite Teil von „Türkisch abgerichtet". Ich danke aufrichtig all denjenigen, die mir -- sei es öffentlich, sei es privat -- konstruktive Kritik haben zukommen lassen. Eure Kritik ist mir stets willkommen und wichtig. Ich gebe allerdings zu, daß mir die zum Teil gehässigen, diffamierenden und ausländerfeindlichen Bemerkungen unerwünscht sind, die einige Leser vorgebracht haben. Diesen sage ich: wenn euch die Geschichte nicht gefällt, lest sie einfach nicht. Ist euer Leben so arm und langweilig? Eure Haßtiraden braucht wirklich keiner.
Auch für diesen Teil gilt, was schon für den ersten Teil galt. Es ist eine Phantasie, die, wie ich hoffe, meinen Lesern, wie auch denen von „extremespiele", gefallen wird. Ich distanziere mich ausdrücklich von rassistischem oder sexistischem Gedankengut, entsprechend soll sich keine Bevölkerungsgruppe verletzt oder angegriffen fühlen.
Die geneigten Leser hingegen bitte ich um Nachsicht dafür, daß es solange gedauert hat, bis eine Fortsetzung erscheinen konnte, denn es bleibt das Problem, Kreativität und Zeit mit anderweitigen Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Ich denke, das ist etwas, womit jeder Autor, nicht nur hier auf literotica, sich herumschlagen muß.
Wie gesagt, ich freue mich auf eure Anregungen und Vorschläge.
Nun aber genug der einleitenden Worte und zur Sache ...
Inzwischen war es Ende August geworden, als auf eine Hitzewelle einige etwas kühlere Tage folgten. Ivy und ich waren ...
... darüber erleichtert, denn sosehr wir den Sommer auch liebten -- immerhin verlockte er uns dazu, öfter als sonst ins Freibad zu gehen und in unserer Lieblingseisdiele vorbeizuschauen -- konnte er doch anstrengend und manchmal geradezu unangenehm sein, vor allem, wenn man kein klimatisiertes Schlafzimmer sein eigen nannte.
Eines späten Freitagnachmittags waren Ivy und ich in meinem Wagen in die Innenstadt gefahren, um einen Schaufensterbummel zu machen und danach vielleicht noch eine Kleinigkeit zu genießen. Das Wetter war traumhaft, der Himmel wolkenlos, und selbst am späten Nachmittag war es noch immer angenehm warm.
Ivy trug eine verwaschene Jeans, die ihren Knackarsch bestens zur Geltung brachte, und ein nabelfreies Top erlaubte eine freie Sicht auf die bleiche Haut ihres flachen Bauches. Dazu trug sie hohe weiße Converse Chucks. Makeup hatte sie nur sparsam aufgelegt, außer einem blaßroten Lippenstift und schwarzem Kajal trug sie nichts, aber mehr brauchte es auch nicht, um ihre Schmollippen und dunklen Augen zu betonen.
Wir gingen händchenhaltend wie Frischverliebte durch die Fußgängerzone und blieben immer wieder vor den Schaufenstern von Modegeschäften und Juwelieren stehen, um die Auslagen zu betrachten. Yvonne kam ins Schwärmen, als sie ein Outfit sah, das ihr gefiel und in dem sie, wie ich mir sicher war, einfach umwerfend aussehen mußte, und noch mehr, als sie eine edle Uhr im Fenster eines Juweliers erblickte, doch der Preis ließ mir fast schwindlig werden. ...