1. Türkisch Abgerichtet 02


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byJulian9195

    ... Ivy bemerkte meinen etwas resignierten Gesichtsausdruck, doch nachdem sie ihr süßestes Lächeln aufgesetzt hatte, konnte ich nicht anders, ich mußte zurücklächeln, nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihr einen langen Kuß auf ihre Schmollippen. Ich hatte erstmals seit langem wieder „Schmetterlinge im Bauch", wie man so schön sagt, dieses angenehme Kribbeln, das man empfindet, wenn man verliebt ist.
    
    Wir hielten uns fest, sahen uns lächelnd an, und als ich in Ivys Augen blickte, spürte ich, daß sie noch immer etwas für mich empfand. Sie war das süßeste Mädchen, das ich je gesehen hatte. Attraktive Mädels gab es viele, doch Ivy war mehr als das. Sie war einfach ... perfekt. Ihre helle makellose Haut, ihr seidiges schwarzes Haar, ihre großen dunklen Augen -- nicht zu vergessen ihre gewaltige Oberweite, ihr praller, fester Gotharsch, ihre süße, enge Muschi und ihr perfektes Arschloch (wie gern wäre ich dort eingedrungen, doch leider, leider war es mir verwehrt, schließlich war ich, wie Ivy mir mit einem frechen Lächeln sagte, kein Türke!) -- machten sie zu etwas wirklich Besonderem. Sie wußte, daß sie die Einzige für mich war, was ich ihr, seit wir in einer Beziehung waren, immer wieder und wieder gesagt hatte. Sie hatte es jedesmal gern gehört, und auch sie hatte wiederholt beteuert, daß sie niemand anderen liebte als mich.
    
    Die Erlebnisse der letzten Wochen, Ivys Türkenficks, darunter ihre doppelte Quasi-Vergewaltigung und ihre anale Entjungferung durch ihre ...
    ... türkischen Studienkollegen waren nicht vergessen, aber immerhin recht gut verarbeitet, ebenso das Erlebnis mit den Özgür-Brüdern. Zwar hatten unsere halbwüchsigen Nachbarn, wenn wir ihnen begegneten, meiner Freundin immer wieder mal hinterhergepfiffen und auch das eine oder andere anzügliche Wort wie „Geile Titten" oder „Heiße deutsche Muschi" fallen lassen, und immer so laut, daß Ivy es hören mußte, aber sie war standhaft geblieben -- ob es meinetwegen war, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen -- und hatte sich nicht mehr mit ihnen eingelassen. Den Özgürs schien das nicht viel auszumachen, sie hatten noch andere deutsche Mädchen aus der Nachbarschaft am Start. Und wenn ich ehrlich bin, gab es mir einen Kick, wenn ich mir vorstellte, wie sich die Schwänze der beiden Türkenjungs in die Fotzen und Arschlöcher der deutschen Mädchen drückten, wie sie ihnen Lust brachten, bis der Orgasmus ihnen den heißbegehrten türkischen Samen schenkte. Ich bedauerte nur, daß ich nicht dabei sein und zusehen durfte. Meine Geilheit wuchs dann oft so weit, daß ich mir dazu einen runterholen mußte -- und das manchmal mehrmals am Tag.
    
    Natürlich wußte Ivy, daß ich mich daran aufgeilte, ihr beim Sex mit türkischen Alpha-Männern zuzusehen. Ihr war das zwar nicht unangenehm, doch die simple Tatsache, daß sie unter ihnen so heftig abgegangen war wie nie zuvor in ihrem jungen Leben, während sie, wenn wir miteinander Sex hatten, kaum je eine Chance auf einen Orgasmus hatte, war nicht gerade etwas, was für mich ...
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