1. Türkisch Abgerichtet 02


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byJulian9195

    ... Während die beiden in die Speisekarte schauten, sah Ivy den Türken mehrmals verstohlen an, was ihm nicht entging. Ich konnte es ihr nicht verdenken. Er war attraktiv, fast schon zu attraktiv, genau der Typ von Mann, dem die Frauen zu Füßen liegen. „War er nicht letzten Monat auf dem Cover einer „Men's Health"- oder gar einer „Playgirl"-Ausgabe gewesen?" ging es mir durch den Kopf. Zumindest hätte es mich nicht gewundert, wenn es so gewesen wäre. Doch was noch hinzu kam, war sein stolzes Gehabe. Kunststück! Er wußte, daß er verdammt gut aussah und jede Frau haben konnte, zumal ihm seine türkische Herkunft noch ein exotisches Flair verlieh.
    
    Wer war sie, und wer war er? Doch war das überhaupt so wichtig? War nicht viel wichtiger, daß sich uns hier vielleicht eine Gelegenheit bot, wieder „türkischen Sex" zu genießen? Ivy brauchte mal wieder einen richtigen Schwanz in der Fotze, und ich sehnte mich danach, diesem Mann dabei zuzusehen, wie er meine Freundin eroberte. Ivys natürliche Sexyness verfehlte ihre Wirkung nicht, denn der Türke blickte von Zeit zu Zeit auf Ivys Titten, deren Brustwarzen sich schon aufgerichtet hatten. Die Gelegenheit war mehr als günstig, wir brauchten bloß unsere Karten richtig auszuspielen -- und genau das wollten wir tun.
    
    Kurz darauf erschien die Serviererin wieder und brachte unsere Bestellung: Vanilleeis mit frischen Kirschen für Ivy und ein Zitronensorbet für mich. Auf die Frage, was die beiden Neuankömmlinge wünschten, sagte die Frau: „Oh, das ...
    ... sieht lecker aus. Bitte das Gleiche für mich."
    
    „Und für Sie?"
    
    „Für mich nur einen Mocca ... türkisch." Er nickte mit einem umwerfenden Lächeln, das seine perfekten schneeweißen Zähne sehen ließ, der Bedienung zu, und während diese sich wieder vom Tisch entfernte, wurde mir klar, daß sie spätestens ab diesem Moment scharf war auf ihn.
    
    Die Brünette schmiegte sich an den Türken, und er ließ es sich gefallen. Mich erstaunte aber, daß er sie nicht küßte. Hätte das nicht jeder Mann in dieser Situation getan? Warum tat er es nicht? An Schüchternheit konnte es nicht liegen. Dieser Mann sah top aus, hatte Charisma, aber er schien eine Distanz zwischen der Frau und ihm zu wahren. Sie waren doch ein Paar, oder vielleicht doch nicht?
    
    Während mich solche Überlegungen beschäftigten, schwiegen Ivy und ich betreten. Es war ein fast peinliches Schweigen, zumal an allen Tischen heftig getratscht wurde, nur an unserem nicht. Es war nicht die Anwesenheit der Frau, sondern die des Mannes, die uns schier überwältigte. Er war anders als die Özgürs, er schien sogar reifer, erfahrener als Ivys türkische Studienkollegen. „Wie viele Frauen hat er wohl gehabt?" fragte ich mich. Ich blickte ihm für eine Sekunde in seine osmanischen Augen. Soviel Männlichkeit, soviel Selbstbewußtsein und Überlegenheit hatte ich seit Ivys Gangbang mit ihren türkischen Studienkollegen in der Uni nicht mehr gesehen. DAS war ein Mann, wie ihn Frauen begehrten.
    
    Sie küßte ihn auf seinen Hals, als unversehens ihr ...
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