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Kateryna wird entfuehrt
Datum: 15.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool
... er versteckt hinter seinem Rücken getragen hatte. Der lange Stab aus Bambus lag gut in seiner Hand. Kateryna wusste, dass etwas passieren würde. Doch der Gelbe wollte erst im letzten Moment zeigen, was es sein wird. Also hielt er den Stab hinter seinem Rücken und wartete auf sie, wartete, bis sie völlig nackt vor ihm stand. Nackt, bis auf ein Paar Riemchenschuhe! Er stellte es zufrieden fest: „Die Hure hat Stil, weiss zu zeigen was sie hat und kann sich gut präsentieren, sie scheint ihr Geld wert zu sein. Doch schauen wir mal weiter!", so dachte der Gelbe bei sich. Mit gesenktem Kopf blieb Kateryna direkt vor dem gelben Kunden stehen. „Über die Sessellehne, die Beine zusammen!", war seine knappe Anweisung. Sofort führte die rothaarige, junge Frau seinen Befehl aus und legte sich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels. Ihre Arme brauchte sie, um sich abzustützen, die Beine hielt sie eng geschlossen. Der Wüstling trat neben Kateryna. Seinen ersten Hieb mit dem Bambus führte er noch zaghaft aus. Trotzdem traf sie sein Schlag unvorbereitet. Der Gelbe nahm jedoch einen kurzen Schrei erfreut zur Kenntnis. Beim zweiten Hieb schlug er deutlich kräftiger. Er hörte zufrieden den Bambus durch die Luft zischen, ehe er auf dem weissen Arsch der Edelhure aufschlug. Ausser einem heftigen Atemstoss war diesmal nichts von ihr zu hören. Auch der dritte, vierte und fünfte Hieb brachte keinen Ton aus ihr heraus. Voller Bewunderung nahm er es wahr. „Dieses Weib war nicht nur ...
... klasse, sie schien auch belastbar", dachte er bei sich. „Mal sehen, ob ich sie nicht doch noch zum Jammern bringe." Wieder holte er mit dem Schlagstock aus und liess eine neue Strieme auf ihrem Arsch entstehen. Das liebte er besonders an ihr: Nur Sekunden nach einem Schlag leuchteten die Striemen in schönstem Rot auf ihren weissen Bäckchen. Sorgsam nahm er Mass. Jeder Schlag war genau neben dem Vorherigen platziert. Er versuchte auf ihrem Hintern aus ästhetischen Gründen den Abstand zwischen den Striemen einheitlich zu gestalten. Doch Kateryna schrie nicht. Erst bei den letzten zwei Schlägen hörte er ein leises Wimmern. Trotz seiner Bewunderung für ihre Belastbarkeit hört er es gerne. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht visiert er die Stelle für die nächsten Striemen an. Direkt am Hintern war Kateryna etwas weniger empfindlich. An den Schenkeln sah die Sache schon anders aus. Hier brachte er die Frau endlich zum Schreien. Trotz allem hielt Kateryna die befohlene Stellung gehorsam ein. Nicht ein einziges Mal versuchte sie, auszuweichen. Sie war nur etwas enttäuscht, weil ihr die geschlossenen Beine nicht besser erlaubten, ihre Scham am Sessel zu reiben. Mit Stolz auf seine Treffsicherheit betrachtete der Wüstling sein Werk. Erstaunlich gleichmässig zierten rote Striemen Katerynas Po. Besonders freute es ihn, dass es ihm gelang, einen Schlag beinahe exakt auf die deutlich sichtbare Brandnarbe beim Schlitzchen zu platzieren. Prüfend fuhr er mit zwei Fingern zuerst über das ...