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Kateryna wird entfuehrt
Datum: 15.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool
... Brandmal, dann durch Katerynas Schritt. Deutlich konnte er es fühlen, dass nicht nur er zufrieden war. Ohne Widerstand konnte er mit beiden Fingern in den Schlitz eindringen. Selbst der dritte Finger bereite keine Probleme. Hörbar stöhnt sie auf. Im wahrsten Sinne des Wortes hatte er sie in der Hand. Diese wunderbare, rothaarige, nackt gefesselte Frau gehörte nun für ein paar Stunden ihm, war ihm ausgeliefert. Mit flinken Fingern betastete er ihren Körper. Spielte im einen Moment mit ihren Brüsten, um im nächsten kräftig in ihren Schritt zu greifen. Ihre Körpersprache gab ihm Mut. Sie war feucht und stöhnte immer wieder. Mit seinen Fingernägeln reizte er ihre Nippel, drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund ein, fing ihre Zunge und zog sie in seine Mundhöhle, biss leicht mit seinen Zähnen darauf. Immer mehr kroch er mit seinem Körper auf den ihren, nutzte beide Hände und den Mund, um alle Stellen, die er entdecken wollte, zu erkunden. Mit seiner Zunge fand er die eine oder andere kitzelige Stelle, quälte sie kurz dort, um zu geniessen, wie sie dabei an den Seilen zog, sich wegwinden wollte. Es gefiel ihm, und es schien auch ihr zu gefallen. Wüstling hin oder her! Zeit spielte keine Rolle mehr. Das Vorspiel dauerte nun schon ewig, oder erst wenige Sekunden. Er wusste es nicht, sie auch nicht, und es war beiden auch egal. Sie war überrascht, wenn er immer wieder neue Stellen auf ihrer Haut reizte, sie quälte, und ihr Aufmerksamkeit schenkte. Es war, als würde er vom ...
... Kopf zu den Füssen springen, gleichzeitig bei ihren Brüsten sein. Er reizte sie, bis sie es nicht mehr aushielt, sich von ihm wegdrücken wollte. Doch die Stricke hielten sie. Dieses Nicht-Entkommen-Können erregte sie noch mehr. Für ihn war diese Erregung die Motivation weiter zu machen, es war sein Antrieb. Je mehr sie stöhnte, umso mehr wollte er sie erregen. Je mehr sie erregt wurde, umso mehr spornte sie ihn an. Seine Lust war gross wie noch nie. Als er dann endlich in sie eindrang, schrie sie vor überwältigender Lust. Mit der wenigen Bewegungsfreiheit die sie hatte, stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Wie in einem billigen Roman feuerte sie ihn an, schneller und fester zuzustossen. Sie riss ihn mit ihrer Lust mit. Und so kam er schon nach wenigen Minuten zusammen mit ihr zu einem fantastischen Orgasmus. Überwältigt, befriedigt und leicht erschöpft blieb er noch eine Zeit auf ihr liegen. Dann klemmte er plötzlich nochmals ihre harten Brustspitzchen, fitzte sie auf den Arsch und machte sich davon. Und Kateryna? „Nun ja, so böse wie beim ersten Mal war der Wüstling nun doch nicht gewesen!", so dachte sie bei sich und war dann doch froh, dass sie den Sex-Abend mit diesem speziellen Gast heil überstanden hatte. Irgendwann später reichte es nicht mehr für den Wüstentempel. Kateryna Jelzanow wurde in eine asiatische Grossstadt, in ein Stadt-Bordell gebracht, und zwischendurch, in den "toten Zeiten", musste sie auf der Strasse anschaffen gehen, immer unter Aufsicht des ...