1. Die Mitte des Universums Ch. 36


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    36. Kapitel -- Projektarbeit mit Tina (III)
    
    Tina und ich schickten uns mittlerweile jeden Tag ihre Projektblätter hin und her, weil wir beide wollten, dass wir beim nächsten Mal bei ihr zu Hause nicht viel arbeiten mussten und mehr Zeit für Zärtlichkeiten hätten. Ihre Zeit der Hospitation an ihrer alten Schule war auch bald vorüber, und ihre Semesterarbeit war fast fertig. Wir lagen also gut im Plan, aber Tina verriet mir auch, dass ihre Mutter ihr bezüglich Sex ins Gewissen geredet hatte. Die Details enthielt sie mir aber zunächst einmal vor.
    
    Ende Mai endete das Schuljahr in Vietnam, so dass alle Lehrer unheimlich viel zu tun hatten. Tinas Mutter würde also die nächste Woche von früh um Sieben an der Schule sein, um die Schuljahresendnoten für ihre Schüler fertig zu machen. Vielleicht käme sie über Mittag nach Hause, aber wir würden zumindest den ganzen Vormittag im Haus ungestört sein. Tina schlug vor, ich sollte am nächsten Donnerstag, wenn sie nicht an der Schule hospitieren musste, morgens vorbeikommen. Ich sollte wieder lange Hosen anziehen, was wohl hieß, dass sie wieder ein neckisches Rollenspiel geplant hatte.
    
    Nach dem Frühstück fuhr ich also zu ihr, und sie öffnete gleich die Haustür, weil sie mich wohl kommen gehört hatte. Sie trug tatsächlich ihre alte Schuluniform, aber nicht das schöne, lange Kleid, sondern die reguläre Uniform, die aus einem weißen, kurzärmeligem Hemd und dunkelblauen, geschneiderten, perfekt-sitzenden Baumwollhosen bestand. Ihr Haar ...
    ... glänzte frisch gewaschen, und sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie bat mich, näherzutreten, gab mir die Hand, und stellte sich vor.
    
    „Hallo, ich bin Tina. Sie sind der Lektor, der mir von der Agentur vermittelt wurde, nehme ich an?"
    
    „Ja," sagte ich nach kurzem Zögern, „mein Name ist Ben."
    
    „Wir gehen in mein Zimmer hier, und ich zeige Ihnen gleich, wofür ich Ihre Hilfe brauche."
    
    Wir setzen uns, und während sie sich durch ein paar Fenster auf ihrem Laptop-Bildschirm klickte und mir erklärte, worauf wir achten mussten, sah ich sie mir genauer an. Ihr Hemd saß ein wenig straff, da es gewiss schon ein paar Jahre alt war, aber unter ihrer Bluse trug sie einen weißen Spitzen-BH, den ich noch nicht gesehen hatte. Vielleicht hatte sie sich ihn extra für den heutigen Vormittag gekauft. Sie stand noch mal auf und holte ein Glas Wasser für mich, sich entschuldigend, dass sie nicht gleich daran gedacht hatte. Sie bewegte sich elegant und doch behende.
    
    Sie hatte für die Begegnung mit ihrem Lektor sogar ein wenig Make-up aufgetragen. Natürlich wollte ich sie berühren, aber das ließ die Choreographie ja nicht zu. Zumindest nicht im Moment. Ihr Busen hob und senkte sich merklich, wenn sie atmete. Vielleicht war sie ein bisschen nervös und fragte sich, ob ich das Spiel mögen und mitspielen würde. Wie schon beim letzten Mal, hatte sie mir den Schreibtischstuhl zugejubelt, während sie sich wieder auf dem alten Holzhocker niedergelassen hatte. Heute saß ich allerdings links von ...
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