1. Die Mitte des Universums Ch. 36


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... ihr, und sie war näher an der Tür, vielleicht, weil niemand zu Hause war und ich die Sicht nicht zu blockieren brauchte.
    
    „Darf ich fragen, wie alt sie sind?" fragte sie mich. „Sie sehen viel jünger aus, als ich mir sie vorgestellt hatte. Und auch besser," lachte sie.
    
    „Ich bin 51," sagte ich ihr.
    
    „Nein!" rief sie aus. „Die Agentur hatte mir gesagt, dass sie ‚einen älteren Herrn' schicken wollten. Sie haben aber schöne blaugraue Augen, und ich mag auch das bisschen Grau in ihrem Haar," fügte sie hinzu und lächelte.
    
    „Wie alt, oder besser: Wie jung sind sie denn?" fragte ich sie.
    
    „Ich bin gerade 18 geworden. Ich bin in der zwölften Klasse."
    
    „Wollen wir anfangen?" fragte ich, als ich fühlte, dass mein Schwanz in meiner Hose anschwoll.
    
    „Ja, also ..." begann sie und erklärte mir nun, was wir heute Morgen zu tun hätten. Zunächst musste ich eine Seite korrekturlesen, während sie ihre Dokumente ordnete und auf dem Bildschirm herumklickte. Ich sah ab und an zu ihr rüber und bewunderte ihre schöne, schlanke Figur. Die Hosen, die sie gerade trug, waren wohl dieselben, in denen sie mich vor zwei Monaten vom Flughafen in Saigon abgeholt hatte. Ich besah mir den Flaum auf ihrem Unterarm hier neben mir und bewunderte ihre langen, grazilen, aber doch irgendwie starken Hände.
    
    „Sie können ruhig etwas näherrücken," ermutigte sie mich. Als unsere Oberschenkel sich berührten, sah sie mich von der Seite an und langte über meinem Ohr in mein Haar.
    
    „Entschuldigung, Sie ...
    ... hatten da ein Fusselchen," kicherte sie und errötete.
    
    Ich war angetan von ihrer Idee, heute Morgen vorzugeben, dass das unsere allererste Begegnung war. So schön unser wirklich erstes Mal damals in Saigon gewesen war, gaben die nächsten Stunden uns Gelegenheit, dieses wunderbare Ereignis noch einmal nachzuerleben und vielleicht Verpasstes nachzuholen. Wahrscheinlich hatte sie sich ihr allererstes Mal immer hier bei sich zu Hause, in ihrem Zimmer, vorgestellt und wollte mich heute Morgen langsam verführen. Oder verführt werden. Oder beides.
    
    Ich war mittlerweile mit der Korrektur fertig, und sie wollte nun meine Ideen in ihren Text am Computer einarbeiten. Sie stützte ihren linken Arm auf meinen rechten Oberschenkel, während sie auf den Bildschirm sah.
    
    „Stört sie das?" fragte sie.
    
    „Nein, nein," antwortete ich. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht ..."
    
    Nun sah sie die paar Fehler, die sie gemacht hatte, und lachte verlegen. Dabei bog sie ihren Oberkörper nach links und berührte kurz mit ihrer linken Brust meinen Oberarm, was mich sofort elektrisierte. Sie tippte ein wenig auf ihrer Tastatur herum, aber dann stand sie kurz auf und machte den Wandventilator an.
    
    „Es ist schon wieder ganz schön warm, finden sie nicht auch?" fragte sie mich, während sie einen Knopf an ihrer Bluse aufmachte und sich wieder setzte. Ich sah ihr in den Ausschnitt; ja, der BH war sicher nagelneu, und die kleine Kugel, die sich in ihm versteckte, war herzallerliebst.
    
    „Sie unterrichten ...
«1234...11»