1. Die Mitte des Universums Ch. 36


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... verlegen. „Darf ich noch einen Knopf an ihrem Hemd aufmachen?"
    
    „Nur, wenn Sie auch noch einen Knopf an ihrer Bluse öffnen," wand ich sogleich ein, um die Choreographie auch von meiner Seite aus mal etwas voranzutreiben.
    
    Sie errötete, fand aber: „Na ja, das ist ja fair. Meine Bluse ist eh' ein wenig eng. Sie ist schon ein wenig älter, müssen Sie wissen," räumte sie schüchtern noch ein.
    
    „Ihr BH sieht andererseits sehr neu aus," hörte ich mich auf einmal sagen.
    
    „Ja, ist er auch. Ich habe mir ihn erst gestern gekauft. Ich brauchte wieder mal eine neuen."
    
    Sie hatte gleich zwei weitere Knöpfe aufgemacht, so dass ich jetzt ihren Oberkörper fast gänzlich bewundern konnte. Ihre Brüste bewegten sich beim Atmen merklich auf und ab, und auch mein Körper lief sich langsam warm. Meine Hose pumpte sich auf, und auch ich öffnete gleich noch einen Knopf an meinem Hemd. Ich nahm einen Schluck von meinem Eiskaffee, und als ich das Glas wieder abgestellt hatte, langte sie in mein Hemd und legte ihre Hand auf meine Brust. Gedankenverloren spielte sie mit meinem Brusthaar, und ich konnte nicht mehr an mich halten und griff in ihren BH.
    
    Ich fühlte, dass ihr Nippel schon steif war. Tina schloss die Augen, und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich zog meine Hand aus ihrem BH und schob ihn nach oben, um ihre rechte Brust komplett in meine linke Hand zu nehmen. Nach einer weiteren Runde leidenschaftlichen Küssens hielten wir inne und sahen uns an. Sie zog ihren BH wieder runter über ...
    ... ihre Brust, schluckte, und fragte, ob wir vielleicht nicht erst einmal weitermachen sollten.
    
    „Na ja, ich bin ja hier, damit Sie mit ihrer Arbeit vorankommen," stimmte ich ihr zu, wissend, dass es nur eine Taktik war, unser höchsterotisches Vorspiel noch etwas in die Länge zu ziehen. Und sie hatte recht: So eine wunderbare Gelegenheit ergab sich ja auch selten.
    
    So ließ ich von ihr ab, und wir widmeten uns wieder ihrem Projekt. Allerdings war es schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Wir nahmen beide noch einen Schluck von unserem Kaffee, und ich sah wieder in ihre offene Bluse. In ihrem BH sah ich einen kleinen Teil ihrer Areola und bewunderte ihre Schlüsselbeine. Ich bemerkte, wie sie auf meinen Schoß sah. Mein Schwanz schmerzte leicht, wie er in meiner Hoe eingesperrt war, aber ihr schien kein genialer Übergang einzufallen. Halbherzig schauten wir nun wieder auf den Bildschirm, und ich fragte mich, wie ich sie elegant dazu kriegen konnte, ihre Hose abzulegen, oder zumindest aufzumachen.
    
    Nun knöpfte Tina erst einmal ihre Bluse vollends auf und zog sie aus der nach wie vor zugeknöpften Hose.
    
    „So, das ist besser," sagte sie und präsentierte mir selbstbewusst ihren perfekten Oberkörper. Um noch eines draufzusetzen, richtete sie auch gleich noch ihren Pferdeschwanz und drückte dabei ihre Brust nach vorn.
    
    Der Stoff ihres Hemdes fiel gerade an ihr runter, und ich sah ihren Bauchnabel. Auch wenn sie saß, waren auf ihrem Bauch keinerlei Fettrollen, jung und schlank ...
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