Die Mitte des Universums Ch. 36
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... wie sie war. Ich leckte mir die Mittelfingerkuppe und kreiselte leicht um ihren Nabel und legte dann meine Hand auf ihren Bauch. Ihr Hosenbund war allerdings zu eng, um einfach so meine Hand unter ihn zu schieben.
„Warten Sie!" sagte Tina, die bemerkt hatte, was ich vorhatte, und öffnete den Knopf selbst und zog den Reißverschluss herunter. Dann legte sie den Stoff auf die Seiten um und präsentierte mir den oberen Teil ihres Schoßes, der wirksam in einem traumhaften, weißen Slip geborgen war. Der Stoff war eine Collage aus einfachem weißem Stoff und Spitze, so dass ich bereits Teile ihres Schambergs sehen konnte. Jedes Stück Spitze oder einfacher Stoff war unregelmäßig gezackt und ein bisschen kleiner als eine Streichholzschachtel. Sie setzte sich noch ein wenig auf, gab aber weiter vor, arbeiten zu wollen.
Einerseits überließ ich ihr gern die Führung hier, andererseits war das alles ja kaum zum Aushalten. Ich gab noch eine Minute vor, mich auf den Bildschirm zu konzentrieren, aber dann knöpfte auch ich meine Hose auf und schob sie zusammen mit meinen Unterhosen soweit nach unten, dass mein steifer Schwanz schön Platz hatte. Die frische Luft tat gut, und es war herrlich, Tina dabei zu beobachten, wie sie keine Reaktion zeigen wollte. Sie fragte mich auf den Bildschirm zeigend:
„Geht das so?"
Ich lehnte mich nach vorn, während ich merkte, wie sie nun meinen Schwanz auf und ab strich. Meine Eier baumelten schön hier in ihrem warmen Zimmer, was sie wohl auch ...
... bemerkt hatte, da sie nun mit ihnen zu spielen begann. Ich machte hastig noch ein paar notwendige Korrekturen und drehte dann den Laptop wieder 20 Grad zurück, damit sie besser sehen konnte. Nun ließ sie von meinem Schwanz ab und las, während ich ihr erst kurz den Schoß durch den Stoff ihres Slips massierte und dann hineingriff.
Ihr Schamhaar war wunderbar weich und ihre Möse feucht und klebrig. Sie stöhnte leise und sagte:
„Ja, das geht so. Nein, das ist richtig gut."
Während ich mit meinem Mittelfinger nun ihre Klitoris und den Eingang ihrer Pussy suchte, massierte sie mir den Schwanz, und es gab wohl nun kein Halten mehr. Wir rückten ein wenig aneinander heran und küssten uns wieder.
„Kann ich sie mal 'was fragen?"
„Nur zu," antwortete ich.
„Wie Sie sich sicher denken können, habe ich in diesen Dingen keinerlei Erfahrung, aber, wenn ich meine Pussy mit meinen Fingern aufziehe, komme ich immer geradeso mit ein, zwei Fingern rein. Das ist zwar schön, aber ich kann mir immer gar nicht vorstellen, dass so ein großer Penis wie Ihrer da drin Platz hat."
„Ach, Tina, ich glaub' das geht schon. Sie sind zwar noch jung, aber doch eine erwachsene Frau. Vielleicht sollten wir es einfach mal probieren?! Ich zeig' es Ihnen ..." offerierte ich.
„Gehen wir rüber aufs Bett?" fragte sie.
„Nun, das ist wahrscheinlich das Beste," pflichtete ich ihr bei. Wir standen beide auf und zogen unsere Hosen aus, ich auch gleich meine Unterhosen. Ich bewunderte noch einmal ihren ...