Das Land der aufgehenden Sonne 04
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOttoBindender
... leicht an der Leine zog, und folgte den beiden Japanerinnen, die sie jedoch nicht zurück ins Haus, sondern in ein weiteres Nebengebäude brachten. Es war ein Badezimmer mit einem hölzernen Zuber und einem Ofen für das heiße Wasser, den Mariko jetzt anschürte.
„Wir wollen mit dir einen Spaziergang machen, Jana-Chan! Nagasaki sieht im Licht der Morgensonne herrlich aus!"
Jana riss erstaunt die Augen auf! Sie kannte den Hügel, von dem aus man in der Tat einen wunderbaren Blick auf die Bucht hatte. Doch dieses Ziel lag draußen! Wie wollten die beiden sie dorthin schaffen, ohne dass jemand sie bemerkte? Eine Flucht lag plötzlich in greifbarer Nähe!
Das Feuer brannte jetzt und während das Wasser sich erwärmte, zog Mariko aus einer Ecke einen Gegenstand hervor, der wie ein „X" oder ein Kreuz aussah. Jeder Holm war etwa 30 Zentimeter lang und an jedem Ende war eine eiserne Schelle.
Jana musste in den Zuber steigen und sich hinsetzen, dann wurden ihre Knöchel in zwei der Schellen gefesselt. Sie musste sich vorbeugen und die Arme ausstrecken, dann wurden auch ihre Hände fixiert. Sie seufzte erleichtert, als man ihr endlich das Dornenhalsband abnahm
Ein heißes Bad wäre nach den Strapazen der Nacht eigentlich herrlich gewesen, doch sorgten die beiden Japanerinnen dafür, dass Jana nicht vergaß, dass sie eine hilflose Gefangene war. Sie seiften sie wiederholt ein, um sie dann abzuwaschen, wobei keine von ihnen einen Waschlappen oder Schwamm benutzte. Jana glaubte, überall ...
... Hände zu spüren, die sie ertasteten und streichelten, manchmal aber auch kitzelten oder gar kniffen.
Schließlich war Mitsouko damit beschäftigt, ihre Haare zu bürsten, während Mariko ständig hin und her eilte, um die verschiedensten Dinge zu holen, die sie außerhalb von Janas Blickfeld stapelte. Dann trat sie vor den Zuber und Jana sah, dass sie die Peitsche in der Hand hielt.
„Du bist soweit, Jana-Chan, aber jetzt sind wir dran!"
Sie bändigte Janas Haar zu einem Zopf, dann löste sie ihre Hände, ließ aber ihre Knöchel gefesselt. Dann half sie Jana beim Aufstehen, legte ihren Kimono ab und stieg zu ihr in den Zuber.
„Wasche mich!", meinte sie lächelnd und verschränkte die Arme im Nacken. Jana erstarrte. Es war eine Sache, sich von den beiden berühren zu lassen; da war sie immerhin nur die, die etwas erduldete. Aber jetzt sollte sie aktiv etwas tun, was doch verboten war. Unanständig.
Ein brennender Schmerz fuhr durch ihr Gesäß und sie sah, dass Mariko die Peitsche bereits ein weiteres mal erhoben hatte. Jana stieß einen Schrei schierer Verzweiflung durch ihren Knebel aus, dann machte sie eine beschwichtigende Geste zu Mariko, bückte sich und schöpfte Wasser mit ihrer hohlen Hand.
ES war grässlich für Jana, die noch nie eine andere nackte Frau so berührt hatte. Mitsouko schien ihre Verlegenheit zu genießen, ließ Jana immer wieder ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Scham einseifen und waschen. Sie hatte ein Bein auf den Rand des Zubers gestellt, sodass Jana keine ...