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Impotent
Datum: 16.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
Wie auch alle anderen, so ist auch diese Geschichte reine Fantasie. Es gibt dafür keinen realen Hintergrund. Sollte jemand meinen, sich zu erkennen, so wäre das reiner Zufall. Vater wird langsam, aber stetig impotent. Um seine blühende Frau nicht in den Frust und zu einem anderen Mann zu treiben, nimmt er den Sohn als Vertreter hinzu. Nach einigem Widerstreben willigt die Mutter ein. Als dann auch noch die Tochter dazu kommt, geht es auch mit Vaters Potenz wieder aufwärts. Verzweifelt entließ sie das schlaffe Pimmelchen ihres Mannes aus ihrem Mund. Eine halbe Stunde intensiven und gekonnten, ja beinahe professionellen Blasens hatte nicht die geringste Reaktion hervorgerufen. In letzter Zeit hatte sie sich mehr und mehr anstrengen müssen, um ihn hoch zu kriegen. Aber jetzt war es nun wohl endgültig passiert -- ihr Mann war impotent. Zwar war er fast zehn Jahre älter als sie, aber fünfundvierzig ist doch für einen Mann noch kein Alter. Die Schuld lag eindeutig bei seiner Arbeit. Den ganzen Tag Stress im Büro. Und dann brachte er sich auch noch oft Arbeit mit nach Hause und saß dann grübelnd über Plänen und Berechnungen. Und die verfolgten ihn dann auch noch bis in den Schlaf. Da lief dann nichts mehr. Aber SIE war eine Frau in der Blüte des Lebens. Sie hatte -- nicht nur nach ihrer eigenen Ansicht -- eine fantastische Figur. Trotz zweier Geburten waren ihre Brüste noch voll und fest. Sie hingen kein bisschen. Der flache Bauch unterstrich noch den knackigen Po. ...
... Dazu kam auch noch ein hübsches Gesicht. Und das alles ruhte auf zwei langen, schlanken Beinen, zwischen denen eine hungrige Muschi ständig juckte. In letzter Zeit bemerkte sie, wie ihr Sohn sie manchmal bewundernd ansah. Ja -- regelrecht anstarrte. Zuerst hatte sie das verunsichert. Doch jetzt genoss sie diese Blicke und war stolz darauf. Was sie aber noch mehr verunsicherte war, dass auch ihre Tochter sie mit solchen Blicken betrachtete. Diese war gerade dabei, sich zu ihrem Ebenbild zu entwickeln. Natürlich waren Brüste und Hintern noch nicht so ausgeprägt, aber sie war auf dem besten Weg dazu. Im Allgemeinen konnte sie mit ihren Kindern zufrieden sein und sie war stolz auf sie. Aber ihr Mann!!! Sie liebte ihn ja und so kam ihr noch nicht mal im entferntesten in den Sinn, ihn zu betrügen. Einmal, vor zwei Wochen, da hatte sie schon mal angedeutet, dass er doch eine Therapie machen sollte. Es sei ja sicher nur psychisch und dass sei doch heilbar. Aber da hatte sie eine ziemliche Abfuhr bekommen. Wegen so einer Kleinigkeit ginge Mann doch nicht zum Arzt. Seitdem hatte sie dass Thema nicht mehr berührt. Doch jetzt, als sie beide abgekämpft und unzufrieden nebeneinander im Bett lagen, da fing er plötzlich selbst damit an. Übergangslos meinte er: „Du hast vielleicht doch recht. Ich werde eine Therapie machen. Da das aber ziemlich lange dauern kann und ich nicht möchte, dass du leidest oder gar woanders Ersatz suchst, mache ich dir einen Vorschlag. Höre ihn dir erst an ...